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Autor/inIdel, Till-Sebastian
TitelIndividualisierung und Differenz.
Ein Konzept für mehr Bildungsgerechtigkeit?
QuelleAus: Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Wischer, Beate (Hrsg.): Individualisierung schulischen Lernens. Mythos oder Königsweg? Seelze: Klett, Kallmeyer (2016) S. 93-108Verfügbarkeit 
ReiheBildung kontrovers
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7800-4841-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Soziale Ungleichheit; Individuelle Förderung; Selbstreflexion; Reproduktion; Ethnografie; Schulalltag; Lehrer; Schülerleistung; Individualisierung; Sitzordnung; Unterrichtsgestaltung; Fallbeispiel; Heterogenität; Unterstützung; Deutschland
AbstractDer Beitrag nimmt einen Perspektivenwechsel in der Frage nach dem Zusammenhang von Schule und sozialer Ungleichheit vor. Er fragt danach, wie im Diskurs zum Umgang mit Heterogenität und in pädagogischen Praktiken im individualisierenden Unterricht selbst soziale Differenzen nicht nur aufgenommen, sondern auch einbezogen werden. Insgesamt wird für die These argumentiert, dass ein individualisierender Unterricht nicht nur Bildungsungleichheit wirkungsvoll reduziert, sondern - weil auch er in die Spannungsverhältnisse der modernen Institution Schule eingebunden bleibt - Bildungsungleichheit (re-)produziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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