Diversitätskategorien in der Lehramtsausbildung. Ein Handbuch.

Sonst. Personen	Kronberger, Silvia (Hrsg.); Kühberger, Christoph (Hrsg.); Oberlechner, Manfred (Hrsg.)
Titel	Diversitätskategorien in der Lehramtsausbildung. Ein Handbuch.
Quelle	Innsbruck; Wien; Bozen: Studien Verlag (2016), 368 S.Verfügbarkeit
Reihe	Kreuzungspunkte pädagogischer Bildung. 1
Beigaben	Diagramme
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-7065-5434-3
Schlagwörter	Erziehung; Gender; Kulturdifferenz; Ethnizität; Lebensalter; Soziale Benachteiligung; Kindheit; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Medienpädagogik; Kindergarten; Schule; Übergang; Volksschule; Lehrerausbildung; Leistungsbeurteilung; Individualisierung; Differenzierung; Mehrsprachigkeit; Mathematikunterricht; Migrationshintergrund; Nation; Soziale Schicht; Religion; Sexualpädagogik; Geschlechtsspezifik; Heterogenität; Behinderter; Österreich
Abstract	Der vorliegende Band ist der erste in der Reihe Kreuzungspunkte pädagogischer Bildung, die sich unter anderem mit Fragestellungen zu den Themen "Diversität", "Inklusion" oder "Integration" auseinandersetzt. "Diversitätskategorien in der Lehramtsausbildung" versucht zentrale Differenzkategorien, die zum Verständnis von Verschiedenheit beitragen, erstmals gesammelt vorzustellen. Ziel der AutorInnen ist es aufzuzeigen, inwieweit Teilbereiche wie Geschlechter-, Migrations- oder Inklusionsforschung im Zusammenhang mit Lernen und Lehren in der Schule stehen. Dieses einführende Handbuch bietet praxisrelevante Einblicke, aber auch wissenschaftlich fundierte Ansatzpunkte. Es soll außerdem eine Annäherung an die Hauptprobleme und Diskursstränge der behandelten Felder bereitstellen. Themen aus Soziologie, Erziehungswissenschaft und Psychologie sowie den verschiedensten Fachdidaktiken werden behandelt, um die Kreuzungspunkte für die Praxis sichtbar zu machen, vor allem auch in Hinblick auf das Lehramtsstudium. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/3