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Autor/inHarbach, Andrea
InstitutionStudienstiftung des Deutschen Volkes
TitelDie Promotionsförderung der Studienstiftung.
Absolventenstudie zu den Abschlussjahrgängen 2003-2012.
QuelleBonn (2016), 216 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterDeutschland; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Promotion; Promotionsstudium; Promotion; Promotionsstudium; Fortbildung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDie Befragung unter ehemaligen Promotionsstipendiatinnen und Promotionsstipendiaten der Studienstiftung gibt zum einen Aufschluss über die Werdegänge nach dem Ende der Förderung. Zum anderen liefert die Erhebung wichtige Erkenntnisse über das soziodemografische Profil der Stipendiatengruppe, besondere Herausforderungen während der Promotion, die Zufriedenheit mit der Förderung durch die Studienstiftung sowie den Promotionserfolg. Besonders augenfällig sind die herausragenden Abschlussnoten der Befragten: Gut 97 % der Geförderten der Studienstiftung beenden ihre Promotion mit "summa cum laude" (55,4 %) oder "magna cum laude" (42 %). Im Vergleich zu Promovierten an deutschen Hochschulen insgesamt beenden sie ihre Dissertation im Durchschnitt drei Monate schneller und sind bei ihrem Abschluss im Schnitt gut zwei Jahre jünger - 30,4 Jahre gegenüber 32,7 Jahren. Die Abbruchquote liegt bei nur 1 bis 2 %. Auch der Übergang in den Beruf verläuft für nahezu alle Absolventen reibungslos: Die Arbeitslosenquote ehemaliger Promotionsstipendiaten der Studienstiftung liegt neun bis zwölf Jahre nach Ende der Förderung bei unter 1 %. Mehr als die Hälfte der ehemals Geförderten bleibt in der Wissenschaft. 15 % derjenigen, deren Förderung bereits neun Jahre oder länger zurück liegt, haben eine Professur inne, weitere 11 % haben eine Juniorprofessur, leiten eine Nachwuchsgruppe oder sind habilitiert. Ein gutes Drittel der außerhalb der Wissenschaft Beschäftigten hat neun bis zwölf Jahre nach Förderende eine Leitungsfunktion inne. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/2
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