"Ich darf nur YouTube." Die Perspektive von Zehn- bis 14-Jährigen auf Online-Medien und Online-Risiken. Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Monitoring-Studie des Projekts ACT ON!

Autor/inn/en	Gebel, Christa; Schubert, Gisela; Wagner, Ulrike
Institution	JFF - Jugend Film Fernsehen e.V.; Deutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Titel	"Ich darf nur YouTube." Die Perspektive von Zehn- bis 14-Jährigen auf Online-Medien und Online-Risiken. Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Monitoring-Studie des Projekts ACT ON!
Quelle	München: JFF (2016), 43 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-126120
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Jugendmedien; Medienpädagogik; Deutschland; Jugendschutz; Kind; Medienpädagogik; Risikobewusstsein; Jugendschutz; Jugendmedien; Kind; Online-Kommunikation; Projektbericht; Risikoabschätzung; Risikobewusstsein; Jugendlicher; Online-Angebot; Deutschland
Abstract	Der Schlussbericht fasst die Ergebnisse aus zwei empirischen Erhebungen mit 10- bis 12-Jährigen (2016) und 12- bis 14-Jährigen (2015) zu ihrem Umgang mit Online-Angeboten und Online-Risiken zusammen. Es wurden pro Altersgruppe ca. 100 Heranwachsende in Gruppensettings (Gruppenstärke 5 bis 9 bzw. 12 Personen) mit qualitativen Verfahren befragt. Die Ergebnisse zeigen, welche Online-Angebote für die Altersgruppen wichtig sind (WhatsApp, YouTube, Instagram, Facebook, Snapchat, Twitter, Google, Games, Spotify, Netflix), welche Online-Risiken sie wahrnehmen (inhalte- und wertebezogene, Kontaktrisiken, ökonomische/vertragliche Risiken, Risiken bezüglich personenbezogener Daten, technische Risiken, exzessive Nutzung), wie sie diese bewerten und welche Strategien der Risikovermeidung sie kennen. Am Ende werden Schlussfolgerungen unter der Perspektive von Medienpädagogik und Jugendmedienschutz diskutiert. (Autor).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/2