Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ziegler, Petra |
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Titel | Zur Situation von Geringqualifizierten in Österreich und ausgewählte internationale Fallbeispiele zur Anerkennung von Kompetenzen und Höherqualifizierung. |
Quelle | Wien (2016), 8 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | AMS-Info. 357/358 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Kompetenz; Bildungspolitik; Informelles Lernen; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Höherqualifikation; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Qualifizierungsmaßnahme; Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf; Weiterbildungsförderung; Best-Practice-Modell; Bewertung; Finnland; USA; Österreich |
Abstract | "Prognosen zur Beschäftigungsentwicklung zeigen für Österreich - wie auch für andere entwickelte Länder - eine Verschiebung von einfachen Tätigkeiten hin zu komplexeren Anforderungen, die besseres Know-how voraussetzen. Daher verschiebt sich die Nachfrage nach Arbeitskräften weg von geringqualifizierten Tätigkeiten, die durch den technischen Fortschritt generell und durch Automatisierung und Digitalisierung im Besonderen an Bedeutung verlieren, hin zu Anforderungen, für die höhere Ausbildungen vorausgesetzt werden. Die Frage ist nun, ob (Weiter-)Bildung eine Antwort auf zunehmende Unsicherheiten von Personen in geringqualifizierten Arbeitsverhältnissen sein kann bzw. welche Angebote und Initiativen es gibt, geringqualifizierte Personen höherzuqualifizieren und ihre Kompetenzen anzuerkennen. Im Rahmen eines vor kurzem abgeschlossenen Forschungsprojektes für das AMS Österreich habe ich mich u. a. mit dieser Frage beschäftigt und ausgewählte Fallbeispiele aus Finnland, Österreich und den USA analysiert, die unterschiedliche Wege aufzeigen, welche Programme und Maßnahmen Geringqualifizierte erreichen und welche methodischen Ansätze dabei verwendet werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/2 |