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Autor/inn/enNeske, Matthias; Rich, Anna-Katharina
InstitutionDeutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
TitelAsylantragsteller in Deutschland im ersten Halbjahr 2016.
Sozialstruktur, Qualifikationsniveau und Berufstätigkeit.
QuelleNürnberg (2016), 11 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBAMF-Kurzanalyse. 2016,04
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsniveau; Muttersprache; Sozialstruktur; Berufliche Integration; Altersstruktur; Berufsstruktur; Qualifikationsstruktur; Bildungsniveau; Herkunftsland; Muttersprache; Altersstruktur; Sozialstruktur; Berufliche Integration; Berufsstruktur; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Geschlechterverteilung; Herkunftsland
Abstract"Die sogenannten 'SoKo'-Daten ('Soziale Komponente') werden während der Asylerstantragstellung vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auf freiwilliger Basis erhoben und geben u. a. einen groben Überblick über die Qualifikationsstruktur der Schutzsuchenden. In dieser Kurzanalyse wird das erste Halbjahr 2016 betrachtet. Die vierte BAMF-Kurzanalyse zeigt erstmals auf, wie die Schulbildung von Befragten in einzelnen Tätigkeitsbereichen ist. Demnach haben Personen, die zuletzt als Ingenieur, Lehrkraft oder im medizinischen Bereich gearbeitet haben, durchschnittlich die beste Bildung, wandern aber auch in geringeren Zahlen zu als Personen anderer Tätigkeitsbereiche. Rund 60 Prozent der Personen, die zuletzt in der Landwirtschaft gearbeitet haben, haben maximal eine Grundschulbildung. Der Frauenanteil unter den Antragstellenden ist im Vergleich zum Jahr 2015 gestiegen. Besonders unter Asylerstantragstellenden aus Syrien wuchs der Frauenanteil um fast 10 Prozentpunkte an. Aber auch unter den irakischen und afghanischen Antragstellenden befanden sich im ersten Halbjahr 2016 deutlich mehr Frauen als noch im Vorjahr. Fast 40 Prozent der Befragten hatten entweder eine Hochschul- oder Gymnasialbildung, wobei erneut Antragstellenden aus Syrien und dem Iran die beste Bildung hatten. Ungefähr 30 Prozent hatten maximal eine Grundschulbildung. Diese Werte entsprechen in etwa denen des Vorjahres. " Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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