Instrumentalisieren und Entdecken. Körperbilder in Sportlehrplänen 1980-2011.

Autor/in	Ruin, Sebastian
Titel	Instrumentalisieren und Entdecken. Körperbilder in Sportlehrplänen 1980-2011.
Quelle	Aus: Schürmann, Volker (Hrsg.); Mittag, Jürgen (Hrsg.); Stibbe, Günter (Hrsg.); Nieland, Jörg-Uwe (Hrsg.); Haut, Jan (Hrsg.): Bewegungskulturen im Wandel. Der Sport der medialen Moderne - gesellschaftstheoretische Verortungen. Bielefeld: Transcript-Verl. (2016) S. 271-292Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8376-3152-4
Schlagwörter	Pädagogik; Gesellschaft; Curriculum; Curriculumentwicklung; Lehrplan; Körper (Biol); Natur; Geschichte (Histor); Schulsport; Sportphilosophie; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Analyse; Körperbild; Quellenanalyse; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Der Umgang mit dem eigenen Körper (und damit der Natur) ist im Schulsport ausdrücklich Thema erzieherischer Prozesse. Somit ließe sich der Schulsport auch als institutionalisierte Habitualisierung bezüglich des Spannungsfelds von Natur und Technik bezeichnen. In welcher Weise dabei erzieherische Prozesse am Körper ansetzen, legen auf einer programmatischen Ebene die jeweils gültigen Sportlehrpläne fest. Vor diesem Hintergrund werden, nach einem einführenden Blick auf die grundsätzliche Debatte um das Spannungsfeld zwischen Natur und Technik, zunächst wesentliche soziologische Perspektiven auf den Körper verdeutlicht. Danach erfolgt eine diachrone Analyse der Körperbilder in exemplarischen Lehrplänen der letzten drei Dekaden (1980-2011) aus Nordrhein-Westfalen. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2