Berlin hat Talent. Sportpolitische Bedeutung.

Autor/inn/en	Böger, Klaus; Schulte, Simon
Titel	Berlin hat Talent. Sportpolitische Bedeutung.
Quelle	Aus: Zinner, Jochen (Hrsg.); Poller, Thomas (Hrsg.): Berlin hat Talent. Neue Ansätze der Talent- und Bewegungsförderung. 3. Symposium der H:G, Berlin, November 2015. Berlin: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (2016) S. 87-98Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-9816783-1-1; 978-3-9816783-1-4
Schlagwörter	Partnerschaft; Partnerschaft; Kind; Schule; Sportsoziologie; Projekt; Begabung; Sportpolitik; Aktivität; Bewegungsmangel; Talentsuche; Kind; Schule; Aktivität; Begabung; Projekt; Bewegungsmangel; Bewegung (Motorische); Sportpolitik; Sportsoziologie; Talentsuche; Jugendlicher
Abstract	Einleitend wird in diesem Beitrag die aktuelle Problematik mangelnder körperlicher Aktivität und daraus resultierender motorischer Defizite unter Kinder und Jugendlichen in Deutschland umrissen. Zudem weisen Verf. auf das Problem der fehlenden flächendeckenden Talentsichtung und -betreuung in Deutschland hin und verdeutlichen in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit wirksamer Strategien sowohl zur Förderung der körperlichen Aktivität als auch zur Talentsuche. Das "zweigleisige", auf die beiden genannten Ziele ausgerichtete Projekt "Berlin hat Talent" wird vorgestellt. Die beteiligten Partner, der im Rahmen des Projektes verwendete Deutsche Motorik-Test sowie die verschiedenen Anspruchsgruppen werden skizziert und die vom dem Projekt ausgehenden Kernbotschaften an die Berliner Politik genannt. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2