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Autor/inNaumer, Ralf
TitelKompetenzorientiertes Muskeltraining an der Grundschule.
QuelleHamburg: Kovac (2016), 424 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Koblenz-Landau, Univ., Diss., 2015.
ReiheSchriften zur Sportwissenschaft. 136
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagshomepage
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1435-6546
ISBN3-8300-8953-8; 978-3-8300-8953-7
SchlagwörterLeistungsfähigkeit; Motorische Leistungsfähigkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Wahrnehmung; Sozialisation; Junge; Pubertät; Kind; Grundschule; Curriculum; Curriculumentwicklung; Lehrplan; Fachdidaktik; Bewegung (Motorische); Krafttraining; Muskeltraining; Schulsport; Sport; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportunterricht; Ausbildung; Grundschulalter; Belastung; Entwurf; Jugendlicher; Mädchen
AbstractDie vorliegende Untersuchung wurde vor dem Hintergrund zahlreicher Studien über die nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit von Grundschülern im Allgemeinen, der Notwendigkeit adressaten- und curriculumgerechter trainingswissenschaftlicher Studien im Grundschulbereich im Besonderen sowie der kompetenzorientierten muskulären Leistungsfähigkeit im Speziellen erstellt. Getragen wurde die Studie von der Überzeugung, dass das Bestreben von Sportpädagogen, Sportdidaktikern und Trainingswissenschaftlern darin liegen sollte, die vielfältigen Lehrlernprozesse im Sportunterricht im Sinne einer "best practice" zu verbessern und der Prozess motorischer Fähigkeitsentwicklung auch untrennbar mit der personalen Entwicklung der Schüler verbunden ist. Dabei wurde ein auf der Grundlage und an den Kompetenzen des aktuellen Teilrahmenplans Sport (Rheinland Pfalz) orientiertes Muskeltraining während eines ganzen Schuljahres so in den obligatorischen Sportunterricht einer vierten Grundschulklasse integriert, dass der Unterricht dem Bildungsauftrag einer ganzheitlichen sportlichen Grundbildung hinsichtlich aller im Teilrahmenplan Sport verankerten Bewegungsfelder und sportlicher Sinnperspektiven gerecht wurde. Eine weitere vierte Klasse fungierte als Kontrollgruppe. Darauf aufbauend war die Hauptzielstellung der Untersuchung die Klärung der Frage, ob sich ein solches Training in den dreistündigen Sportunterricht integrieren lässt und in welchem Maße sich aufgrund dieses Trainings Veränderungen hinsichtlich der kompetenzorientierten muskulären Leistungsfähigkeit der Kinder sowie deren Muskel- bzw. Knochenmasse ergäben. Dazu wurden zu verschiedenen Messzeitpunkten Jungen, Mädchen sowie Schüler mit hohem und niedrigem außerschulischem Aktivitätsniveau und sportlichem Leistungsniveau miteinander verglichen. Trainiert wurde mit der Methode der blockartigen Akzentuierung, unter Berücksichtigung eines kontinuierlichen, mehrperspektivischen und erfahrungsorientierten Sportunterrichts. Um der Individualität der Schüler gerecht zu werden und eine möglichst hohe Selbstbestimmung im Trainingsprozess zu gewährleisten, wurde das Training mittels subjektivem Belastungsempfinden individuell gesteuert. Dies ergänzte sich darüber hinaus (auch fächerübergreifend) in bester Weise mit dem Teilrahmenplan Sport, ohne einen solchen Unterricht auf das Training einer konditionellen Fähigkeit zu reduzieren. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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