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Autor/inn/enPiezunka, Anne; Gresch, Cornelia; Sälzer, Christine; Kroth, Anna
TitelIdentifizierung von Schülerinnen und Schülern nach Vorgaben der UN-BRK in bundesweiten Erhebungen: Sonderpädagogischer Förderbedarf, sonderpädagogische Förderung oder besondere Unterstützung?
QuelleAus: Moser, Vera (Hrsg.); Lütje-Klose, Birgit (Hrsg.): Schulische Inklusion. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. [190]-211
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 62
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3509-0; 978-3-7799-3509-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-171805
SchlagwörterErhebungsinstrument; Diagnostik; Lernstandserhebung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Messverfahren; Bundesland; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Empfehlung; Konzeption; Leistungsmessung; Unterstützung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDer Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, wie Schülerinnen und Schüler, die unter den Schutz der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) fallen, im Rahmen von bundesweiten Studien identifiziert werden können. Die Identifikation ist notwendig, um einerseits die Umsetzung der UN-BRK überprüfen zu können und andererseits vertiefte Analysen dieser Schülergruppe vorzunehmen. Die Autorinnen arbeiten mit drei Konzepten: , sonderpädagogischer Förderbedarf', , sonderpädagogische Förderung' sowie, besondere Unterstützung'. Auf der Grundlage von bundesländerspezifischen Regelungen, Erfahrungsberichten aus der Praxis sowie Definitionen aus der Theorie grenzen sie diese Konzepte voneinander ab. Anschließend beschreiben die Autorinnen, wie diese Schülergruppe derzeit in bundesweiten Studien erfasst wird und welche Schwierigkeiten sich aus diesen Erhebungsweisen ergeben. Der Beitrag schließt mit einer konkreten Empfehlung für die Erfassung, welche in ähnlicher Fassung bereits bei TIMSS, IQB-LV und NEPS umgesetzt wird. (DIPF/Orig.).

This article addresses how students protected by the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities (UN-CRPD) can be identified in nation-wide studies. The identification is necessary for monitoring the implementation of the UN-CRPD and for carrying out in-depth analyses about this group of students. The authors work with three concepts: 'special educational needs', 'special needs education', and 'special support'. They differentiate the concepts based on regulations from the German states, reports from practitioners and definitions used in theoretical approaches. In a second step, the authors describe how this group of students is currently identified in nation-wide studies and discuss the difficulties resulting from these survey methods. They conclude by recommending specific survey items for the identification of this group. Some of these items have recently been implemented by TIMSS, IQB-LV, and NEPS studies. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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