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Autor/inn/enHopf, Wulf; Kronauer, Martin
TitelWelche Inklusion?
QuelleAus: Moser, Vera (Hrsg.); Lütje-Klose, Birgit (Hrsg.): Schulische Inklusion. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. [14]-26
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 62
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3509-0; 978-3-7799-3509-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-171713
SchlagwörterChancengleichheit; Chancengleichheit; Deutschland; Gerechtigkeit; Kind; Partizipation; Schule; Behinderung; Schulentwicklung; Kind; Schule; Schulentwicklung; Inklusion; Gerechtigkeit; Menschenrechte; Partizipation; Behinderung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Behinderter; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDas Gebot der UN-Behindertenrechtskonvention, die,, full and effective participation and inclusion" von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft zu verwirklichen, fordert dazu auf, auch im Bildungssystem die institutionalisierten Benachteiligungen zu überwinden. Diese betreffen aber nicht nur Menschen mit Behinderung, sondern machen sich insbesondere auch an Merkmalen sozialer Herkunft fest. Deshalb kann und darf Inklusion nicht auf eine "Behindertenproblematik" verengt werden. Der Beitrag zeigt auf, mit welchen widersprüchlichen Anforderungen das lnklusionsgebot in der Schule konfrontiert ist: es soll in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Ungleichheiten zugleich der Chancengleichheit, der Teilhabegleichheit und der Bildungsgerechtigkeit genügen. In diesem Kontext unterscheidet der Beitrag zwischen einem "schwachen" und einem "starken" lnklusionsverständnis und plädiert dafür, das Bildungssystem im Sinne des letzteren auf den Prüfstand zu stellen. (DIPF/Orig.).

The UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities has made it imperative to realize the "full and effective participation and inclusion" of people with disabilities in society, thus demanding that the disadvantages institutionalized in the educational system be overcome as well. These, however, do not affect people with disabilities alone, but are also linked with features of social background, in particular. Therefore inclusion can and must not be restricted to a "disability issue". The present contribution reveals the contradictory demands the imperative of inclusion is confronted with in school: in times of increasing social inequalities it is meant to satisfy not only the requirements of equal opportunities, but also of equality in participation and educational justice. In this context, the article differentiates between a "weak" and a "strong" concept of inclusion and argues that the educational system should be put to the test according to the latter. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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