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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMarkmann, Gesa (Hrsg.); Osburg, Claudia (Hrsg.)
TitelKinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen in der Schule.
Impulse für eine inklusive Praxis.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH (2016), 204 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-1593-8; 978-3-8340-1593-8
SchlagwörterIntegrative Pädagogik; Pädagogik; Erfahrung; Gewalt; Interkulturelle Kommunikation; Trauma (Psy); Kind; Spiel; Schule; Schulbesuch; Schulentwicklung; Grundschule; Lehramtsstudent; Schulpraktikum; Interkulturelles Lernen; Unterrichtsorganisation; Deutsch als Fremdsprache; Sprachförderung; Krieg; Asyl Suchender; Asylverfahren; Bürgerschaftliches Engagement; Migration; Ehrenamtliche Arbeit; Aufenthaltsdauer; Praxisbezug; Flüchtling; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
AbstractIm ersten Teil werden Lebens- und Lernbedingungen beleuchtet. Leserinnen und Leser bekommen Einblicke in Zahlen und Beobachtungen zu Flucht und Asyl, erhalten Informationen zu aktuellen Beschulungsformen, Fluchtmotiven und Auswirkungen traumatischer Erlebnisse. Sie blicken in Erlebenswelten von Menschen mit Fluchterfahrungen. Wie werden sie "willkommen geheißen", wie "abgeschoben", wie erleben sie diese Situationen? Im zweiten Teil werden Lernkontexte thematisiert. Wie können Kinder und Jugendliche dabei unterstützt werden, (in der Sprache) anzukommen, mit anderen in Kontakt zu treten, Strukturen der Sprache zu entdecken und in ihr heimisch zu werden? Welche Angebote können Lehrende machen, um Lernenden einen Perspektivwechsel zu ermöglichen? Für Schule und Hochschule ergeben sich aus der derzeitigen Situation Konsequenzen, die im dritten Teil diskutiert werden. Bestehende Systeme werden hinterfragt, verändert, fortgeführt, aber auch neu gedacht. Viele Lehrende haben sich den Herausforderungen bereits gestellt und berichten über Chancen und Hindernisse. Hochschulen begeben sich auf den Weg der Öffnung, um Angebote für Studierende zu optimieren. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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