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Autor/inn/enHasse, Raimund; Wyss, Sabrina
TitelEmotionalität als Mythos und Zeremonie?
Zur Bedeutung emotionaler Ausdrucksfähigkeit und Selbstthematisierung im Kontext schulischer Beurteilungen.
QuelleAus: Maier, Maja S. (Hrsg.): Organisation und Bildung. Theoretische und empirische Zugänge. Wiesbaden: Springer VS (2016) S. [161]-179
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ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 58
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-10887-8; 978-3-658-10887-8; 978-3-658-10888-5
DOI10.1007/978-3-658-10888-5_9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Organisationssoziologie; Emotion; Entscheidung; Erwartung; Selbstkompetenz; Schule; Übergang; Primarbereich; Sekundarbereich; Schülerbeurteilung; Einflussfaktor; Elternwille; Fallbeispiel; Schweiz
AbstractDer Beitrag thematisiert formale Regelungen und alltägliche Praktiken der Beurteilung von Schülerinnen und Schülern. Insbesondere interessiert er sich für den Anspruch, der Individualität der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Dieser Anspruch wird als Folge eines neuen Verständnisses vom Individuum ausgewiesen, demzufolge Kompetenzen der emotionalen Ausdrucksfähigkeit und Selbstthematisierung zum legitimierenden Repertoire individueller Agentschaft zählen und deshalb gesellschaftliche Wertschätzung genießen. Vor diesem Hintergrund wird anhand eines empirischen Falls der Frage nachgegangen, inwiefern Schulen den gesellschaftlichen Erwartungen einer ganzheitlichen und Fragen der Emotionalität berücksichtigenden Beurteilung entsprechen. Gezeigt wird, dass diese Erwartungen sowohl in formalen Regelungen als auch in der Beurteilungspraxis ihren Niederschlag finden - sie tun dies jedoch auf unterschiedliche Weise. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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