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Autor/inHergesell, Jannis
TitelGesundheit und Wissenschaftskarrieren.
Zu den Folgen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der Wissenschaft.
QuelleAus: Baur, Nina (Hrsg.); Besio, Cristina (Hrsg.); Norkus, Maria (Hrsg.); Petschick, Grit (Hrsg.): Wissen - Organisation - Forschungspraxis. Der Makro-Meso-Mikro-Link in der Wissenschaft. Weinheim: Beltz Juventa (2016) S. 717-746
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEdition Soziologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-2730-3; 978-3-7799-4483-6
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Arbeitsbelastung; Psychischer Faktor; Psychosozialer Faktor; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbelastung; Chronische Krankheit; Diskriminierung; Soziale Ungleichheit; Stress; Student; Studienerfolg; Wissenschaft; Wissenschaftler; Gesundheitsgefährdung; Auswirkung; Behinderung; Entgrenzung; Stress; Chronische Krankheit; Gesundheitsgefährdung; Gesundheitszustand; Diskriminierung; Arbeitsbedingungen; Wissenschaft; Hochschulzugang; Studienwahl; Studiendauer; Studienerfolg; Behinderung; Auswirkung; Entgrenzung; Student; Wissenschaftler
Abstract"Festzuhalten ist, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen sowohl im Studium, als auch bei wissenschaftlicher Beschäftigung prinzipiell eine nachteilige Wirkung auf wissenschaftliche Karrieren haben, sowie dass Wissenschaftlerinnen und Studierende hochschulspezifischen Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind. Dies zeigt sich besonders durch schlechtere Chancen, ein Studium planmäßig abzuschließen sowie negative soziale Folgen - welche grob unter den Sammelbegriffen 'Exklusion' und 'Diskriminierung' subsummiert werden können - durch Behinderung und (chronische) Erkrankungen an Hochschulen. Stressoren wie Überlastung, Unsicherheit und Entgrenzung von Arbeit und Privatem können im Hochschulalltag vor allem die psychosoziale Gesundheit schädigen. Durch den schlechten Forschungsstand bleiben dabei die konkreten Auswirkungen auf individueller Ebene und ein differenziertes Verständnis von Exklusionsmechanismen weitgehend undeutlich. Dies liegt unter anderem sicherlich auch daran, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen in ihren Symptomen und sozialen Folgen individuell sowie in den unterschiedlichen Statusgruppen sehr heterogen sind und daher detailliert untersucht werden müssten. Besonders auffallend sind die Nachteile, welchen psychisch erkrankten Menschen ausgesetzt sind (Kardorff 2015)." Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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