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Autor/inn/enBauer, Frank; Roth, Duncan; Sieglen, Georg
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Nordrhein-Westfalen in der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen
TitelLangzeitarbeitslosigkeit in Nordrhein-Westfalen.
Strukturen, Entwicklungen und Abgänge in Beschäftigung.
Paralleltitel: Langzeitarbeitslosigkeit in Nordrhein-Westfalen.
QuelleNürnberg (2016), 54 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen. 02/2016
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-4760
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Nordrhein-Westfalen; Entwicklung; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsform; Betriebsgröße; Zeitarbeit; Branche; Dauer; Langzeitarbeitslosigkeit; Langzeitarbeitsloser; Altersstruktur; Langzeitarbeitslosigkeit; Betriebsgröße; Branche; Beschäftigungsform; Arbeitslosigkeit; Berufsbiografie; Beschäftigungsdauer; Qualifikationsstruktur; Zeitarbeit; Dauer; Entwicklung; Langzeitarbeitsloser; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Trotz anhaltenden Beschäftigungswachstums stagniert die Zahl der Arbeitslosen in Nordrhein-Westfalen, wie in Deutschland insgesamt, in den letzten Jahren. Infolgedessen kann es zu Verfestigungen der Arbeitslosigkeit sowie zu längeren Arbeitslosigkeitsdauern kommen. Dies zeigt sich auch darin, dass die Zahl der Personen mit besonders langer Dauer der Arbeitslosigkeit in Nordrhein-Westfalen zuletzt gestiegen ist. Dieser Beitrag widmet sich zwei Fragestellungen: Einerseits wird der Bestand der Arbeitslosen in Nordrhein-Westfalen im Hinblick auf verschiedene Strukturmerkmale sowie auf die regionale Verteilung analysiert; zum anderen stehen die Übergänge aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung im Fokus. Um der Heterogenität der Gruppe der Arbeitslosen gerecht zu werden, werden zwei weitere Personengruppen gebildet und mit der Gesamtheit aller Arbeitslosen verglichen. Dabei handelt es sich einerseits um die Gruppe aller Langzeitarbeitslosen sowie um eine als 'arbeitsmarktferne' Langzeitarbeitslose bezeichnete Untergruppe, für die lange Dauern der Arbeitslosigkeit und kurze Beschäftigungserfahrungen kennzeichnend ist. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Ältere und Personen ohne Berufsausbildung bei den Langzeitarbeitslosen überrepräsentiert sind. Deutlich seltener - gemessen am Bestand - können Langzeitarbeitslose Übergänge in Beschäftigung realisieren. Gelingt die Aufnahme einer Beschäftigung, ist diese für Langzeitarbeitslose im Durchschnitt von kürzerer Dauer. In den meisten Fällen sind diese Unterschiede für die 'arbeitsmarktfernen' Langzeitarbeitslosen noch stärker ausgeprägt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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