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Autor/inn/enMüller, Ruth; Sievert, Stephan; Klingholz, Reiner
InstitutionBerlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
TitelKrisenregion Mena.
Wie demografische Veränderungen die Entwicklung im Nahen Osten und Nordafrika beeinflussen und was das für Europa bedeutet. Orig.-Ausg., Mai 2016.
QuelleBerlin (2016), 97 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-946332-86-2
SchlagwörterGesellschaft; Soziale Stabilität; Konflikttheorie; Frau; Gleichberechtigung; Ägypten; Algerien; Bevölkerungsentwicklung; Bildungspolitik; Europa; Frau; Gesellschaft; Gleichberechtigung; Iran; Israel; Jordanien; Jugendarbeitslosigkeit; Krieg; Libanon; Marokko; Nordafrika; Politisches System; Saudi-Arabien; Syrien; Terrorismus; Tunesien; Wirtschaftsentwicklung; Arabische Staaten; Naher Osten; Irak; Jemen; Kuwait; Stabilitätspolitik; Bildungspolitik; Auswirkung; Entwicklung; Altersstruktur; Innere Sicherheit; Konflikttheorie; Bevölkerungsstruktur; Krieg; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsprognose; Bevölkerungsstruktur; Demografischer Wandel; Innere Sicherheit; Politisches System; Stabilitätspolitik; Terrorismus; Wirtschaftsentwicklung; Erwerbspersonenpotenzial; Jugendarbeitslosigkeit; Auswirkung; Entwicklung; Algerien; Arabische Staaten; Europa; Irak; Iran; Israel; Jemen; Jordanien; Kuwait; Libanon; Marokko; Naher Osten; Nordafrika; Saudi-Arabien; Syrien; Tunesien; Ägypten
Abstract"Weltweit bedeuten hohe Zahlen an jungen Erwerbsfähigen ein politisches und soziales Risiko. Dieses reduziert sich allerdings, wenn diese Menschen eine bessere Qualifikation erlangen und so zu einer höheren Wertschöpfung der Volkswirtschaften beitragen. Diese Zusammenhänge gelten jedoch nicht für die Mena-Region. Dort gelingt es kaum, die wachsende Zahl an besser Ausgebildeten in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Der Region fehlt es an einem praxisnahen Bildungssystem und an Privatunternehmen, welche ausreichend Arbeitsplätze schaffen könnten. Zudem bleiben viele Frauen trotz guter Qualifikation ohne Beschäftigung. In der Folge wächst die Zahl der Menschen im Erwerbsalter deutlich schneller als die Zahl der Arbeitsplätze. Dadurch setzt sich das gegenüber der EU bestehende Wirtschafts- und Einkommensgefälle in die Zukunft fort, die Gefahr sozialer Konflikte bleibt hoch und viele Menschen werden auch künftig versuchen, in Europa ein besseres Leben zu finden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; Dokumentation; Querschnitt; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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