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Autor/inJödecke, Manfred
TitelWas ist und was sein könnte.
Inklusive Handlungsoptionen "diagnostischer Fallarbeit".
QuelleAus: Amrhein, Bettina (Hrsg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung. Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2016) S. 178-190Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2078-1; 978-3-7815-2078-3
SchlagwörterIndividualpädagogik; Humanistische Pädagogik; Fallmethode; Individuelle Förderung; Pädagogische Diagnostik; Inklusion; Sonderpädagogik
AbstractDer Verfasser stellt die "diagnostische Fallarbeit" als Handlungsoption für inklusive Kontexte in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Diese verzichtet auf Zuschreibungen und Beurteilungen und vollzieht theoriegeleitet die innere Situation eines Menschen im jeweils situativ gesellschaftlichen Kontext nach. Im Zentrum steht das sich entwickelnde Individuum. Verschiedene kulturhistorische und tätigkeitstheoretische Denkwerkzeuge, zugleich Einstellungen und Haltungen, die der humanistischen Psychologie und Pädagogik verpflichtet sind, stellen die Basis dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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