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Autor/inn/enSendzik, Norbert; Sartory, Katharina; Järvinen, Hanna
TitelDie kommunale Gestaltung des Übergangs von der Primär- zur Sekundarstufe.
Erste netzwerkanalytische Erkundungen.
QuelleAus: Kolleck, Nina (Hrsg.); Kulin, Sabrina (Hrsg.); Bormann, Inka (Hrsg.); Haan, Gerhard de (Hrsg.); Schwippert, Knut (Hrsg.): Traditionen, Zukünfte und Wandel in Bildungsnetzwerken. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [97]-125
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ReiheNetzwerke im Bildungsbereich. 8
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3362-2; 978-3-8309-3362-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-194060
SchlagwörterFallstudie; Inhaltsanalyse; Bildungsverwaltung; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Beratung; Übergang; Primarbereich; Sekundarbereich; Schulnetz; Region; Ungleichheit; Gemeinde (Kommune); Kooperation; Netzwerk; Bildungseinrichtung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn dem Beitrag untersuchen die Autoren am Beispiel der Kommunen von Nordrhein-Westfalen Gelingensbedingungen eines Übergangs- und Netzwerkmanagements im Primär- und Sekundarstufenbereich. Als exemplarische Fallstudien dienen Untersuchungen aus Regionalen Bildungsbüros acht kreisfreier Städte Nordrhein-Westfalens, die eine netzwerkbasierte Gestaltung dieses institutionellen Übergangs anstreben. Methodisch greift der Beitrag auf ein Mixed-Methods-Forschungsdesign zurück, das qualitative und quantitative Verfahren der Sozialen Netzwerkanalyse integriert. Ferner liefern die Ergebnisse Hinweise dafür, dass mit dem Aufbau eines in der Kommune verankerten, nachhaltigen Kooperationsnetzwerks mit Hilfe einer schulischen Vernetzungsstrategie bislang keine kontinuierliche Einbindung neuer Partner in die kommunalen Netzwerke einherging. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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