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Autor/inWisniewski, Benedikt
TitelPsychologie für die Lehrerbildung.
2., durchgesehene und erweiterte Auflage.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2016), 256 S.Verfügbarkeit 
ReiheUTB. 3989. Schulpädagogik, Pädagogik, Psychologie
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8252-4556-X; 978-3-8252-4556-6
SchlagwörterBewältigung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Gruppenpsychologie; Identität; Kommunikation; Lernpsychologie; Persönlichkeit; Psychologie; Selbstkonzept; Sozialpsychologie; Diagnostik; Soziale Wahrnehmung; Sozialisation; Lehrer; Lehrerausbildung; Leistungsbeurteilung; Lernprozess; Stress; Gesundheit; Beruf; Gewaltprävention; Typologie
AbstractViele Lehrer fühlen sich von der Psychologie gerade bei der Bewältigung alltäglich auftretender Probleme im Stich gelassen. [...] Auf der einen Seite verfehlt die psychologische Ausbildung der Lehramtsstudierenden an vielen Universitäten häufig die Bereiche, die in der späteren Berufsrealität tatsächlich von Bedeutung sind (Warum werden Lehramtsstudenten im Ersten Staatsexamen beispielsweise zu Forschungsmethoden der Entwicklungspsychologie oder zur Geschichte der Psychoanalyse geprüft?), auf der anderen Seite besteht ab Beginn der praktischen Ausbildung die große Gefahr, das eigene Handeln alleine von Alltagswissen und naiv-subjektiven Theorien bestimmen zu lassen. Im [Manual] soll der Versuch unternommen werden, diejenigen Theorien, Modelle und empirischen Befunde zusammenzufassen, welche die Psychologie in Bezug auf die berufliche Tätigkeit von Lehrern zur Verfügung stellt und dabei einen klaren Bezug zur schulpraktischen Anwendung herzustellen. Dieses Buch soll keine küchenpsychologische Rezeptsammlung sein [...], sondern die psychologischen Fakten zusammenfassen, die für eine reflektierte Routinebildung hilfreich sind. Eine solche kann dadurch geschehen, dass diejenigen theoretischen Inhalte, welche für die Schulpraxis tatsächlich relevant sind, mit eigenen Erfahrungen und eigenen und fremden Alltagstheorien abgeglichen werden und letztendlich durch die Reflexion ein fundiertes Handlungswissen entsteht. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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