Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wegner, Antje |
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Institution | GATE Germany, Konsortium Internationales Hochschulmarketing |
Titel | Internationale Nachwuchswissenschaftler in Deutschland. Motivation - Integration - Förderung. Ergebnisse einer bundesweiten Studie. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2016), 190 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3) |
Reihe | Hochschulmarketing. 12 |
Beigaben | Diagramme |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7639-5619-0; 978-3-7639-5619-7 |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-53019-1 |
Schlagwörter | Zufriedenheit; Soziale Integration; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Ausländer; Auslandstätigkeit; Wissenschaftler; Berufliche Integration; Hochschule; Soziale Integration; Zufriedenheit; Karriereplanung; Nachwuchs; Arbeitsbedingungen; Arbeit; Arbeitssituation; Auslandstätigkeit; Berufliche Integration; Karriereplanung; Nachwuchs; Wohnsituation; Hochschule; Ausländer; Wissenschaftler |
Abstract | "Erste Studie über internationale Post-Docs an deutschen Hochschulen; Was motiviert internationale Wissenschaftler an deutschen Hochschulen zu forschen und zu lehren? Wie gut gelingt ihre berufliche und soziale Integration? Welche langfristigen Karriereziele verfolgen sie?; In der MIND-Studie von GATE-Germany (Konsortium für internationales Hochschulmarketing von DAAD und HRK) wurden erstmals umfassend und hochschulübergreifend promovierte internationale Wissenschaftler zu ihren Entscheidungsmotiven, organisatorischen Herausforderungen und zu ihrer beruflichen und sozialen Integration befragt. Die quantitativen Daten liefern empirisch fundierte Informationen über Bedarfe und Entscheidungskriterien promovierter Nachwuchswissenschaftler und erweitern so das Erfahrungswissen der Hochschulen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/3 |