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Autor/inn/enReims, Nancy; Tisch, Anita; Tophoven, Silke
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelJunge Menschen mit Behinderung: Reha-Verfahren helfen beim Berufseinstieg.
Paralleltitel: Young adults with disabilities. Occupational Rehabilitation supports the first entry into the labour market.
QuelleNürnberg: IAB (2016), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 7/2016
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterÜbergang Schule - Beruf; Berufsausbildung; Berufliche Integration; Berufsvorbereitung; Überbetriebliche Ausbildung; Behinderung; Rehabilitationsmaßnahme; Jugendlicher; Rehabilitand
Abstract"'Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben' sollen jungen Menschen mit Behinderung eine berufliche Ausbildung ermöglichen und den Erwerbseinstieg erleichtern. Die berufliche Ersteingliederung dieser Menschen wird in Deutschland fast ausschließlich von der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Die geförderten Personen kommen oft direkt aus dem Schulsystem und viele von ihnen haben keinen Abschluss. Im Rahmen der beruflichen Ersteingliederung nehmen sie an berufsvorbereitenden Maßnahmen teil oder absolvieren eine Berufsausbildung. Die Art der Ausbildung kann sich je nach Behinderungsart unterscheiden und beeinflusst die Integrationschancen der Jugendlichen." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The short report describes the population of young adults with disabilities participating in occupational rehabilitation. In general, their educational level is comparably low. 50 percent of all young adults in occupational rehabilitation? take up initial vocational training. Relating to the type of training, most of them (approx. two thirds) take part in off-the-job-training arrangements. One year after completing vocational training, 50 percent are employed; in-company training generally leads to higher employment rates." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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