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Institutionnextpractice GmbH
TitelWertewelten Arbeiten 4.0.
[Stand:] März 2016.
QuelleBremen: nextpractice (2016), 47 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0174-4992
SchlagwörterZukunftsperspektive; Sozialer Wert; Wahrnehmung; Zufriedenheit; Arbeit; Arbeitswelt; Qualität; Wahrnehmung; Zukunft; Weiterbildung; Interessenvertretung; Qualifikation; Mitbestimmung; Zufriedenheit; Arbeitszeit; Wertorientierung; Arbeitsqualität; Arbeitswelt; Interessenvertretung; Mitbestimmung; Soziale Sicherung; Sozioökonomischer Faktor; Wertorientierung; Arbeitsort; Arbeit; Arbeitsplatzanalyse; Arbeitsqualität; Arbeitssituation; Erwerbstätiger; Qualifikation; Arbeitszeit; Weiterbildung; Qualität; Zukunft
Abstract"Im Rahmen der vorliegenden Studie 'Wertewelten Arbeiten 4.0' wurden 1.200 Personen (1.000 Erwerbspersonen, zwei Kontrollgruppen á 100 Personen) auf Basis des Mikrozensus von 2013 über ihre Vorstellungen zum Thema 'Arbeit in Deutschland' befragt. In kombiniert quantitativ-qualitativen Tiefeninterviews mit dem Interviewverfahren nextexpertizer wurde repräsentativ erhoben, wie die Befragten die heutige Arbeitswelt erleben und welche Arbeitswelt sie sich für die Zukunft wünschen. Die Studie erfasst nicht nur freie Antworten und Assoziationen, sondern macht dank ihrer innovativen Methode zugleich tieferliegende Wertvorstellungen sichtbar. Das Idealbild von Arbeit, Wünsche und Hoffnungen der Befragten werden ebenso deutlich wie Befürchtungen und Ablehnung. Die Studie beleuchtet dabei das Zusammenspiel von verschiedenen Aspekten: Welche Stärken und welche Schwächen hat unsere gegenwärtige Arbeitswelt aus Sicht der Erwerbstätigen? Welche Weichenstellungen der Vergangenheit werden heute als richtig oder falsch wahrgenommen? Wo sehen die Befragten positive Entwicklungen, die gefördert werden sollten? Welchen Veränderungen stehen sie skeptisch gegenüber? Die Studie erfasst auch die intuitiven Bewertungen der befragten und kann so Auskunft über die generellen Werte- und Kulturmuster der Erwerbstätigen in Deutschland geben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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