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Autor/inn/enOrtlieb, Renate; Weiss, Silvana
TitelKarriereunsicherheit aus der Sicht von NachwuchswissenschafterInnen.
Ergebnisse einer Online-Befragung.
QuelleAus: Matiaske, Wenzel (Hrsg.); Czaya, Axel (Hrsg.): Periphere Arbeit im Zentrum. Baden-Baden: Nomos (2016) S. 147-172
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Zentrum und Peripherie. 10
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8487-2969-2
DOI10.5771/9783845273204
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Sozialer Faktor; Selbstverantwortung; Unsicherheit; Soziale Herkunft; Sozialisation; Regionale Mobilität; Determinante; Soziales Netzwerk; Arbeitsleistung; Beruf; Berufliche Autonomie; Karriereplanung; Tätigkeitsmerkmal; Universität; Familienstand; Geschlechtsspezifik; Berufsnachwuchs; Wissenschaftler; Österreich
Abstract"Ziel dieses Beitrags war es, Einflussfaktoren auf die subjektive Karriereunsicherheit von NachwuchswissenschaftlerInnen zu untersuchen. Während die bisherige Forschung Einblicke in einzelne Zusammenhänge ermöglichte, haben wir versucht, diese mit Hilfe der Konzepte der Boundaryless Careers, der Protean Careers und den von Bourdieu in Zusammenhang mit den Analysen zum Homo Academicus herausgearbeiteten Konzepte in einen Bezugsrahmen zu integrieren. Obwohl wir uns der Nachteile und Risiken, die mit einem großen Hypothesenset verbunden sind, bewusst sind, war unser Ziel eine umfangreiche Analyse, die mehreren Fassetten von akademischen Karrieren gerecht wird." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013. (Textauszug, IAB-Doku).

"The early stages of academic careers are typically characterized by high insecurity. Junior scientists often do not know whether they will succeed within this highly competitive career field. While extant literature concentrates on the consequences of career insecurity, scientific knowledge on their antecedents - in particular, in the field of academia - is only limited. In this paper we theoretically and empirically analyze the antecedents of academic career insecurity. We integrate previous empirical findings by linking them to the notions of 'boundaryless careers', 'protean careers' and Bourdieu's 'homo academicus'. We formulate hypotheses which wetest using data from an online survey of junior faculty members of a large Austrian university. Results of regression analyses indicate that the most important factors that diminish academic career insecurity are personal effort, geographical mobility, qualification level, and workplace autonomy. In contrast, gender, socio-economic background, kinship responsibilities, career support, and social inclusion do not seem to affect the subjectively perceived academic career insecurity. We discuss implications for theory and practice." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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