Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Expertenkommission Forschung und Innovation |
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Titel | Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands 2016. Red.-Schluss: 18. Januar 2016. |
Quelle | Berlin (2016), 170 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-00-051948-2 |
Schlagwörter | Forschung und Entwicklung; Forschungspolitik; Urheberrecht; Fertigungsverfahren; Roboter; Innovationspolitik; Kleine und mittlere Unternehmen; Patent; Prozessinnovation; Unternehmensform; Unternehmensgründung; Wertschöpfung; Beschäftigungsentwicklung; Fertigungstechnik; Handhabungstechnik; Studium; Forschungsfinanzierung; Wissenschaftspolitik; Informationswirtschaft; Hochschule; E-Learning; Innovation; Veröffentlichung; Öffentliche Verwaltung; Online |
Abstract | "In dem neuen Jahresgutachten, das am 17. Februar der Bundeskkanzlerin in Berlin übergeben wurde, steht für die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) das Thema Digitalisierung im Vordergrund. Die Expertenkommission erneuert ihre Empfehlung, auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Wagniskapital und die Einrichtung eines Börsensegments für wachstumsorientierte junge Unternehmen hinzuwirken. Zudem müssten sich Schulen und Universitäten auf die mit Internet und Digitalisierung verbundenen Herausforderungen einstellen. Die Expertenkommission weist außerdem darauf hin, dass sich etablierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle der digitalen Wirtschaft besonders schwer tun. Die Expertenkommission beschäftigt sich in ihrem Jahresgutachten auch mit der durch die Digitalisierung getriebenen Robotik. Genauer untersucht die Expertenkommission zudem die Situation des E-Government (Electronic Government) in Deutschland, also der Abwicklung von Regierungs- und Verwaltungsprozessen mit Hilfe von elektronischen Medien." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/3 |