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Autor/inn/enMau, Steffen; Huschka, Denis
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelDie Sozialstruktur der Soziologie-Professorenschaft in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: The social structure of sociology-professors in Germany.
QuelleBerlin (2010), 42 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDiscussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung Ungleichheit und soziale Integration. 2010-204
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1612-3468
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-258651
SchlagwörterVergleichende Forschung; Sozioökonomisches Panel; Frau; Geschlecht; Internationalisierung; Sozialstruktur; Qualifikation; Habilitation; Hochschullehrer; Promotion; Soziologie; Altersgruppe; Amtliche Statistik; Soziologe; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vor dem Hintergrund spezifischer Rekrutierungsmuster im Berufsfeld Wissenschaft mit der sozialstrukturellen Zusammensetzung der Professorenschaft im Fach Soziologie. Grundlage ist eine Gesamterhebung der Professorinnen und Professoren an universitären soziologischen Fachinstituten und ausgewählten außeruniversitären wissenschaftlichen Einrichtungen. Untersuchte sozialstrukturelle Parameter sind der Frauenanteil, der Anteil an ausländischen HochschullehrerInnen, das Verhältnis zwischen Personen und Standorten in Ost- und Westdeutschland, die Altersverteilung und die Rolle der verschiedenen Standorte im Hinblick auf Qualifikationsstufen wie Dissertation und Habilitation. Um Veränderungen über die Zeit zu erfassen, werden diese Dimensionen nach Altersgruppen differenziert betrachtet. Insgesamt zeigt sich trotz eines großen Anteils neu berufener Professoren mit Ausnahme des steigenden Anteils von Frauen eine große strukturelle Stabilität im Altersgruppenvergleich, was auf das Wirken dominanter Mechanismen der Rekrutierung schließen lässt. Insbesondere die Internationalisierung und die Einfädelung der Ostdeutschen in das Wissenschaftssystem sind - im Hinblick auf die analysierten Indikatoren - nicht gelungen." (Autorenreferat).

"Against the background of existing patterns of recruitment within academia, this article investigates the socio-structural composition of professors in the field of sociology. This investigation is based upon a full survey of professors at sociological departments at German universities and a number of selected research institutes. The relevant socio-structural parameters of interest are the share of female professors, the share of foreign professors, the age distribution, the relationship between personnel and different locations in East and West Germany, and the role of different locations in terms of progressive stages of professional development (eg., dissertation and habilitation). In order to capture changes over time, we differentiate the aforementioned categories according to birth cohorts. Overall, despite a large share of newly-recruited professors and excluding the evident trend towards the feminization of the sociological profession, one observes a great structural stability between cohorts. This, in turn, can be traced back to the influence of dominant recruitment patterns. In particular, according to the analyzed indicators, the internationalization and the integration of East Germans into the academic system has hitherto been unsuccessful." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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