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Autor/inn/enHeinze, Nina; Bauer, Patrick; Hofmann, Ute; Ehle, Julia
TitelKollaboration und Kooperation mit Social Media in verteilten Forschungsnetzwerken.
QuelleAus: Mandel, Schewa (Hrsg.); Rutishauser, Manuel (Hrsg.); Seiler Schiedt, Eva (Hrsg.): Digitale Medien für Lehre und Forschung. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2010) S. 252-262
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 55
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-2385-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-174139
SchlagwörterEvaluation; Expertenbefragung; Inhaltsanalyse; Interview; Pilotstudie; Community; Kommunikation; Auswertung; Informations- und Kommunikationstechnologie; Nutzerverhalten; Charakteristik; Kollaboration; Soziales Netzwerk; Mehrwert; Wissenschaftliches Arbeiten; E-Learning; Austausch; Bedarfsanalyse; Tool; Wissenschaftler; World Wide Web
AbstractDas Internet ist aus dem wissenschaftlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind hier nicht nur in Form einer Institutionshomepage oder eines Online-Lebenslaufs präsent; sie nutzen Funktionalitäten des Web 2.0 auch, um zu arbeiten, ihre Forschung zu teilen und zu besprechen. Dieser Artikel möchte anhand einer Pilotstudie unter ausgewählten WissenschaftlerInnen aus der E-Learning-Community beleuchten, wie ForscherInnen, die das Web 2.0 und seine Anwendungen bereits in ihr Forschungsrepertoire aufgenommen haben, dieses zu Kollaboration, Kommunikation und für das wissenschaftliche Arbeiten nutzen. Es sollen Potenziale und Schwachpunkte bestehender Technologien aufgezeigt werden, um die Möglichkeiten des Web 2.0 in der Wissenschaft darzustellen. Abschließend wird darauf eingegangen, welche Charakteristiken diese Tools aufweisen müssen, um ForscherInnen in Zukunft einen größeren Mehrwert zu bieten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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