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Autor/inFehrlen, Burkhard
TitelOffene Jugendarbeit.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 26 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Jugend und Jugendarbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterSelbstbildung; Informelle Bildung; Identität; Ethnografie; Bildungsangebot; Trägerschaft; Informelles Lernen; Orientierung; Geschichte (Histor); Gemeinde (Kommune); Offene Jugendarbeit; Jugendsozialarbeit; Soziale Arbeit; Qualitätsentwicklung; Theorie; Jugendlicher
AbstractDie in dem Beitrag vertretene These lautet, dass der offene, frei zugängliche Raum - der offene Betrieb -, den Kinder und Jugendliche für eigene Interessen nutzen können, für die Offene Jugendarbeit konstitutiv ist. Seit Jahren wird dies in Frage gestellt, nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Ausbau der Ganztagesschule, wo Einrichtungen und Mitarbeiter verpflichtende Angebote bei der Betreuung der Schülerinnen und Schüler am Nachmittag organisieren sollen. Mit einer historischen Skizze wird gezeigt, dass diese Auseinandersetzung die Offene Jugendarbeit seit der Nachkriegszeit prägt, dass sie aber immer wieder auf diesen offenen Raum zurückgeworfen wurde. Tradition allein reicht selbstverständlich nicht aus, diese These zu stützen, daher wird in einem zweiten Abschnitt danach gefragt, welche Argumente die wissenschaftliche Sozialpädagogik dafür bereithält. Im dritten Teil werden einige Aspekte der aktuellen, eher unübersichtlichen Situation umrissen. Dabei geht es um Strukturen, unterschiedliche konzeptionelle Orientierungen, Tendenzen, den offenen Raum einzuschränken sowie um Vorschläge, wie die Offene Jugendarbeit in dieser Auseinandersetzung durch kritische Selbstvergewisserung selbstbewusster und argumentationsfähiger werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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