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Autor/inLissmann, Urban
TitelLeistungsbeurteilung gestern, heute, morgen.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 46 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Pädagogische Psychologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterReliabilität; Validität; Leistungsbegriff; Urteil; Objektivität; Testaufgabe; Lehrer; Schüler; Fehler; Leistungsbeurteilung; Mündliche Prüfung; Notengebung; Schriftlicher Test; Schulleistung; Schülerleistung; Leistungsdifferenzierung; Geschichte (Histor); Definition; Leistung; Leistungsmessung; Portfolio; Qualität; Zukunft
AbstractDie Leistungsbeurteilung gehört zu den zentralen Aufgaben einer Lehrperson. Sie erhält ihre Legitimation sowohl von der Gesellschaft als auch vom Individuum und ihre Aufgabe besteht demzufolge in der Erfüllung gesellschaftlicher und individueller Bedürfnisse. Zwischen diesen beiden Polen liegen weitere, zum Teil miteinander konkurrierende Funktionen. Die Methoden der Leistungsbeurteilung stehen im Mittelpunkt dieses Beitrags. Die getroffene Auswahl orientiert sich am jeweiligen Leistungsdenken. Durchgängiges Prinzip dabei war, dass in reformerischer Absicht das Neue eingeführt wurde, ohne das Alte aufzugeben. Ausgangspunkt sind die "gestrigen" Beurteilungsmethoden in der Form der mündlichen und schriftlichen Leistungsbeurteilung. Ihre Hauptkritik, die mangelnde Güte, ließ sich jedoch auch durch neuere empirische Studien belegen. Die "heutigen" Beurteilungsmethoden, der Schulleistungstest und die Schätzskala, versprachen und lieferten Abhilfe. Sie kommen jedoch weniger gut mit dem neuen Lern- und Leistungsverständnis zurecht. Die Methoden der Leistungsbeurteilung von "morgen" berücksichtigen den erweiterten Leistungsbegriff. Dies wird am Beispiel der Portfoliobeurteilung exemplifiziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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