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Autor/inSperlich, Cordula
TitelDie Umwandlung des Staatssekretariats für das Hoch- und Fachschulwesen in ein Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen und die sich daraus ergebende Organisation und Arbeitsweise.
QuellePotsdam: Fachhochschule Potsdam (2010), VII, 139 S.
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Potsdam, Fachhochschule, Diplomarbeit, 2010.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:kobv:525-opus-1597
SchlagwörterBildungsgeschichte; Hochschulgeschichte; Geschichte (Histor); Fachschule; Hochschule; 20. Jahrhundert; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands; Deutschland-DDR
AbstractDas Hoch- und Fachschulwesen der DDR war Teil eines staatlich einheitlichen sozialistischen Bildungssystems, welches durch die Politik der Sozialistischen Einheitspartei Deutschland (SED) politisch bestimmt wurde. Der Anspruch lag auf der "Bildung und Erziehung allseitig und harmonisch entwickelter Persönlichkeiten". Mit diesem Anspruch von "Einheit für Bildung und Erziehung" verbunden waren die Aktivitäten aller Bildungsinstitutionen: Krippe, Kindergarten, Schule, Berufsbildung, Hochschule, Universitäten, Erwachsenenqualifizierung. Die SED als Staatspartei kontrollierte und beeinflusste die staatlichen Organe bei der inhaltlichen Umsetzung aller Bildungs- und Erziehungsziele. Auch im Hoch- und Fachschulwesen zeigte sich eine für die DDR typische Entwicklung, und zwar die durch die Politik der SED ausgerichtete Gewinnung und Heranbildung parteikonformer Kräfte. Das bedeutet aber nicht, dass der Aufbau und die Funktionen dieser im Bildungssystem tätigen Institutionen vernachlässigt werden darf. Denn nur so erhält man einen Einblick in das politische Geschehen und kann die Komplexität politischer Wirklichkeit erfassen, verstehen und vermitteln. Aus diesem Grunde betrachtet die vorliegende Diplomarbeit die strukturelle und organisatorische Auswirkung der Umwandlung des Staatssekretariats für das Hoch- und Fachschulwesen in ein Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie bedeutend der Umwandlungsprozess für das Hoch- und Fachschulwesen war und ob es als ein "Meilenstein" bezeichnet werden kann. Das Zeitfenster dieser behördengeschichtlich ausgerichteten Darstellung beginnt mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und schließt mit dem Zusammenbruch der DDR 1989/90. Schwerpunkt ist die Entwicklung des Ministeriums für Hoch- und fachschulwesen zwischen 1967 und 1989/90. (Orig.)
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2019/2
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