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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBohnsack, Ralf; Pfaff, Nicolle
TitelDie dokumentarische Methode.
Interpretation von Gruppendiskussionen und Interviews.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 55 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterWissen; Gruppendiskussion; Interview; Methodologie; Narratives Interview; Qualitative Forschung; Sozialforschung; Interview; Typologie; Wissen; Interpretation; Analyse; Narratives Interview; Methodologie; Gruppendiskussion; Verfahren; Analyse; Anwendungsbeispiel; Dokumentarische Methode; Interpretation; Typologie; Verfahren
AbstractDie dokumentarische Methode als eine zentrale Methodologie im Bereich der qualitativen oder rekonstruktiven Sozialforschung eröffnet einen Zugang zu den atheoretischen, d.h. impliziten oder inkorporierten Wissensbeständen der Akteure, welche deren Handeln orientieren. Sie vermag dieses handlungsleitende Wissen in seinem Spannungsverhältnis herauszuarbeiten zu dem theoretischen Wissen der Erforschten, d.h. zu ihren Eigentheorien oder Common Sense-Theorien. Ihre Ursprünge hat die Methode im Bereich des Gruppendiskussionsverfahrens und der Gesprächsanalyse. Sie hat aber insbesondere auch im Bereich der Auswertung offener Interviews sowie von Beobachtungsberichten und der Interpretation vielfältiger Dokumente sowie der Bild- und Videointerpretation Anwendung gefunden. Das mehrstufige Interpretationsverfahren ist auf Typenbildung und Generalisierungen auf der Basis der komparativen Analyse im Rahmen mehrdimensionaler Typologien gerichtet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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