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Autor/inPaulus, Julia
TitelGeschichte der Erwachsenenbildung für Frauen.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 26 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Erwachsenenbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterChancengleichheit; Frauenbewegung; Gleichberechtigung; Geschichte (Histor); Emanzipation; Nationalsozialismus; Partizipation; Professionalisierung; Erwachsenenbildung; Frauenbildung; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Weimarer Republik; Bildungseinrichtung; Deutschland-BRD
AbstractDer Kampf um eine Teilhabe an Bildung, sowohl der allgemeinen wie der beruflichen Bildung, gehört zu den wichtigsten Antriebskräften der Frauenbewegungen seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Dabei stellten sowohl die jeweiligen Ansätze und Zielperspektiven wie auch das zugrunde gelegte Verständnis von 'Frauenbildung' Reaktionen auf zentrale, zeitgenössische gesellschaftliche Problemlagen von Frauen dar, die nicht zuletzt eingebettet waren in die jeweiligen historisch und gesellschaftspolitisch geprägten Auslegungen von der Rolle der Frau sowie dem spezifischen Verständnis von Frauenemanzipation. Nach einer ersten Phase der Konstituierung von eigenständigen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen für Frauen im 19. Jahrhundert durch Vertreterinnen der Frauenbewegungen, wurden in der Weimarer Republik Ansätze der Frauenbildung auch in den etablierten Organisationen der Erwachsenenbildung aufgenommen. Durch die Exilierung profilierter Vertreterinnen der Reformpädagogik sowie die Zerschlagung von Infrastrukturen während des Nationalsozialismus setzten grundsätzliche Reformmaßnahmen einer emanzipatorischen Frauenbildung in der Bundesrepublik erst mit der Entstehung der Neuen Frauenbewegung in den 1970er Jahre ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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