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Autor/inn/enMüller, Carsten; Szynka, Peter
TitelCommunity Organizing.
QuelleBeltz Juventa: Weinheim (2010), 23 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterMethode; Beispiel; Bürgerinitiative; Demokratie; Macht; Partizipation; Gemeinwesenarbeit; Stadtteilarbeit; Organisation; Gewerkschaft; Deutschland
AbstractDer Artikel gibt eine historische, inhaltliche sowie methodische Übersicht über Community Organizing (im Folgenden abgekürzt: CO). Darüber hinaus wird CO in den Kontext vor allem zur deutschen Sozialen Arbeit gestellt, aktuelle Beispiele gelingender CO-Praxis benannt sowie eine mögliche zukünftige Entwicklung in Deutschland und auf internationaler Ebene skizziert. Die Methode stammt ursprünglich aus den USA. Ihr Begründer ist Saul D. Alinsky, ein radikal demokratischer Bürgerrechtler. Vereinfacht lässt sich CO definieren als aktivierende Beziehungsarbeit zum Aufbau von Bürger-Organisationen, etwa in einer Nachbarschaft oder einem Stadtteil. CO verfolgt das Ziel, Bürgerinnen und Bürger zu organisieren, damit diese für ihre eigenen Interessen machtvoll eintreten und eine nachhaltige Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen u.Ä. durchsetzen. Dazu folgt CO einem meist dreiphasigen Organisationszirkel: Zuerst werden persönliche Einzelgespräche mit Betroffenen geführt. Dann werden mit sich daraus bildende Aktionsgruppen Nachforschungen und Analysen angestellt. Schließlich wird eine Aktion geplant und durchgeführt, deren Erfolge oder Misserfolge abschließend zum Zweck des Lernens und weiterer Aktionen ausgewertet werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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