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Institution | Europäische Union / Rat |
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Titel | Gemeinsamer Fortschrittsbericht des Rates und der Kommission über die Umsetzung des Arbeitsprogramms "Allgemeine und berufliche Bildung 2010". |
Quelle | Brüssel (2010), 19 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Allgemeinbildung; Allgemeinbildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Erwachsenenbildung; Politik; Bildungssystem; Berufsbildung; Bildungssystem; Curriculumentwicklung; Europäische Integration; Bildungspolitik; Bildungsreform; Hochschulpolitik; Politisches Handeln; Lebenslanges Lernen; Berufsbildungssystem; Schlüsselqualifikation; Benchmarking; Aktionsplan; Benachteiligtenförderung; Europäische Union; Durchlässigkeit; Lernergebnisorientierung; Curriculumentwicklung; Europäische Integration; Internationale Zusammenarbeit; Politik; Politisches Handeln; Benchmarking; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Schlüsselqualifikation; Hochschulpolitik; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Aktionsplan; Europäische Union |
Abstract | Die allgemeine und berufliche Bildung ist ein zentrales Element der Lissabon-Agenda für Wachstum und Beschäftigung und ein Schlüsselelement für ihr Follow-up in der Zeit bis 2020. Die Schaffung eines gut funktionierenden 'Wissensdreiecks' aus Bildung, Forschung und Innovation und die Unterstützung aller Bürger bei der Verbesserung ihrer Kompetenzen sind entscheidende Faktoren sowohl für Wachstum und Beschäftigung als auch für Gerechtigkeit und gesellschaftliche Integration. Durch die Wirtschaftskrise rücken diese langfristigen Herausforderungen noch stärker in den Blickpunkt. Staatliche Stellen und Unternehmen stehen unter hohem finanziellen Druck, bestehende Arbeitsplätze werden abgebaut und neu geschaffene Arbeitsplätze erfordern oft andere oder höhere Qualifikationen. Deshalb sollten die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung sehr viel offener gestaltet und besser auf die Bedürfnisse der Bürger, des Arbeitsmarktes und der Gesellschaft insgesamt abgestimmt werden. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/2 |