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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNeef, Sarah
TitelVerbale Gedächtnisleistung in Abhängigkeit vom Informationskanal und dem Einsatz kognitiver Ressourcen.
Ein Vergleich zwischen Hörenden und Gehörlosen.
QuelleTübingen: Univ. (2010), 221 S.Verfügbarkeit 
Tübingen, Univ., Diss., 2010.
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 152-166
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeit; Gedächtnis; Kommunikation; Konzentrationsfähigkeit; Hörtest; Intelligenztest; Stichprobe; Motivation; Sprachgebrauch; Gehörlosigkeit; Gebärdensprache; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Gehörloser; Informationsverarbeitung; Deutschland; Schweiz; Tübingen
AbstractDie Studie verbindet zwei Forschungsbereiche: "Sprachperzeption bei Gehörlosen" und "Arbeitsgedächtnis", die im Theorieteil der Arbeit zunächst getrennt dargestellt werden, bevor Überlegungen zu der übergreifenden Verbindung angestellt werden. Darin werden zunächst einzelne Faktoren, die das Gedächtnis beeinflussen können, durch Zusammenfassungen verschiedener Forschungsergebnisse vorgestellt. Es handelt sich dabei um leistungsfördernde Aspekte wie Aufmerksamkeit, Motivation, vertiefte Informationsverarbeitung und Intelligenz. Danach werden Annahmen über die Rolle dieser verschiedenen Einflussfaktoren auf das verbale Arbeitsgedächtnis vor allem bei lautsprachlich kommunizierenden Gehörlosen abstrahiert und integriert, um die Basis für die empirische Studie zu legen. Die zentrale Frage bei der Untersuchung von sprachlichen Gedächtnisleistungen von lautsprachlich kommunizierenden Gehörlosen lautet: Wodurch unterscheiden sich diese Prozesse von denen Hörender? Damit ist die Frage verbunden, inwieweit und wodurch Gehörlose in der Lage sind, ihre fehlenden auditiven Erfahrungen bei der Sprachwahrnehmung zu kompensieren. Die empirische Studie untersucht in der Folge gehörlose und hörende Testpersonen hinsichtlich ihrer Intelligenz, Konzentration, Daueraufmerksamkeit sowie ihres verbalen und nonverbalen Gedächtnisses. Bei der Interpretation und Diskussion der Ergebnisse ist dabei die Frage entscheidend, inwieweit sich die beiden untersuchten Gruppen der Hörenden und Nichthörenden in ihren verbalen Gedächtnisleistungen unterscheiden, um aus der Antwort Empfehlungen für weiterführende Untersuchungen geben zu können. (PRO).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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