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Autor/inFeierabend, Sabine
TitelMausklick mit Durchblick?!
QuelleAus: Gapski, Harald (Hrsg.); Gräßer, Lars (Hrsg.): Verbraucherschutz und Medienkompetenz. Junge Konsumenten im Web. Düsseldorf: KoPaed (2010) S. 27-46Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Medienkompetenz des Landes Nordrhein-Westfalen. 10
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-210-8
SchlagwörterRepräsentativstudie; Umfrage; Einstellung (Psy); Medienalltag; Medienausstattung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Internet; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie letzten zehn Jahre kennzeichnet ein enormer Wandel des Medienangebots: Während sich in den Neunzigerjahren die Fernsehwelt stark verändert hat, ist das vergangene Jahrzehnt durch die rasante technische und inhaltliche Entwicklung von Internet und Handy geprägt. Fernsehen, Radio oder Tageszeitung werden mittlerweile auch unabhängig vom ursprünglichen Trägermedium multimedial zur Verfügung gestellt. Mit den unterschiedlichsten Endgeräten kann auf die Inhalte zugegriffen werden, Begriffe wie "fernsehen" oder "Radio hören" verlieren ihre Eindeutigkeit. Das Internet mit all seinen Angebots- und Nutzungsfacetten steht hier vor allem bei Jugendlichen hoch im Kurs. Zwar werden das klassische Fernsehen und das Internet von den 12- bis 19-Jährigen noch im ähnlichen Umfang genutzt. Was die subjektive, eher emotionale Bindung betrifft, hat das Internet das Fernsehen aber schon überholt. Je stärker das Internet im Alltag Jugendlicher präsent ist, desto häufiger stellen sich unter den Stichworten "Medienkompetenz", "Datensparsamkeit" oder "Online-Shopping" auch Fragen des Verbraucherschutzes. Seit 1998 untersucht der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest mit der Langzeitstudie "Jugend, Information, (Multi-)Media" den Medienumgang der 12- bis 19-Jährigen in Deutschland. Im Jahresturnus informiert die repräsentative Befragung über den Status quo und die Entwicklungen in der Mediennutzung junger Menschen und hat dabei auch auftretende Gefahren und Probleme im Blick. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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