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Autor/inn/enHäussermann, Hartmut; Schwarze, Kristin; Jaedicke, Wolfgang; Bär, Gesine; Bugenhagen, Ina
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik
TitelMöglichkeiten der verbesserten sozialen Inklusion in der Wohnumgebung.
Schlussbericht. Forschungsprojekt.
QuelleBonn (2010), 231 S.
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ReiheLebenslagen in Deutschland. Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1614-3639
SchlagwörterSoziale Partizipation; Sozialer Raum; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Bildungspolitik; Familienpolitik; Gelsenkirchen; Hamburg; Infrastruktur; Kind; Köln; Kulturpolitik; Nordrhein-Westfalen; Politik; Soziales Netzwerk; Sozialpolitik; Stadtentwicklung; Stadtplanung; Kommunalpolitik; Soziale Integration; Bildungspolitik; Kulturpolitik; Ethnische Gruppe; Jugendsozialarbeit; Familienpolitik; Minderheit; Kind; Inklusion; Stadtentwicklung; Stadtplanung; Kommunalpolitik; Politik; Segregation; Soziales Netzwerk; Sozialpolitik; Wohnsituation; Freizeitsektor; Jugendsozialarbeit; Infrastruktur; Ethnische Gruppe; Minderheit; Jugendlicher; Gelsenkirchen; Hamburg; Köln; Nordrhein-Westfalen
AbstractVon Armut betroffene oder bedrohte Bevölkerungsgruppen mit vielfältigen sozialen Problemlagen konzentrieren sich zunehmend in einzelnen Stadtteilen und Quartieren. Hieraus können insbesondere für Kinder und Jugendliche zusätzliche Benachteiligungen entstehen, da bei ihnen räumliche und soziale Nachbarschaft sehr häufig zusammenfallen und die soziale Wohnumgebung über Prozesse der Sozialisation und des informellen Lernens einwirken kann. Von der Wohnumgebung können aber auch positive Effekte ausgehen, wenn in benachteiligten Quartieren zusätzliche Ressourcen aufgebaut werden, die die betroffenen Eltern, die Schulen und Kindertageseinrichtungen bei Erziehung und Bildung der Kinder und Jugendlichen unterstützen. In der Projektstudie wird anhand einer Sekundäranalyse der Kenntnisstand zur sozialräumlichen Dimension von Armut und sozialer Ausgrenzung dargestellt. Für die bisherigen Programme, Initiativen und Projekte zur Förderung der sozialen Inklusion in der Wohnumgebung wird eine umfassende Bestandsaufnahme und Bewertung mit besonderem Fokus auf Kinder und Jugendliche vorgenommen. Auf dieser Basis werden politische Empfehlungen an Bund, Länder und Kommunen formuliert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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