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Autor/inn/enJeitziner, Bruno; Meier, Andreas
TitelOptionen der Partizipation bei webbasierten Demokratieprozessen.
Gefälligkeitsübersetzung: Participation options in Web-based democracy processes.
QuelleAus: Stember, Jürgen (Hrsg.); Eixelsberger, Wolfgang (Hrsg.): Verwaltung im Wandel. Neue Anforderungen des modernen Verwaltungsmanagements in Mitteleuropa. Berlin: Lit Verl. (2010) S. 377-396Verfügbarkeit 
ReiheForschungsbeiträge zum Public Management. 4
Beigabengrafische Darstellungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-10671-1
SchlagwörterPartizipation; Schweiz; Steuerung; Wahl; Hochschule; Kommunale Selbstverwaltung; Anreizsystem; Mitwirkung; Abstimmung; Steuerung; Demokratieverständnis; Kommunale Selbstverwaltung; Mitwirkung; Partizipation; Wahl; Anreizsystem; Hochschule; Abstimmung; Informationstechnologie; Schweiz
Abstract"Die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien erlaubt den Bürgerinnen und Bürgern, ihre politischen Rechte (Stimmabgabe, Wahl, Unterschriften bei Referenden und Initiativen etc.) elektronisch wahrzunehmen. Wichtig dabei ist, dass die politische Partizipation mit der Hilfe von Webplattformen und eGovernment-Portalen unterstützt und nach Möglichkeit ausgebaut wird (ePartizipation). Dazu zählen Informationsaustausch und Kommunikation über Sachthemen und Programme (eDiscussion), Gestaltung politischer Inhalte und Entscheidungsprozesse (eInclusion) oder Beteiligung an Abstimmungen über Sachthemen (eVoting) sowie Mitwirkung an Wahlen für politische Mandatsträger (eElection). Der Beitrag diskutiert unterschiedliche Optionen der ePartizipation und zeigt vor- und nachgelagerte Prozesse beim eVoting und bei der eElection auf. Als Fallbeispiel dient das webbasierte Wahlhilfesystem SmartVote, das bei Parlaments- und Exekutivwahlen in der Schweiz breit eingesetzt wird. Mit der Stimulierung von Partizipationsoptionen für eDemocracy gelingt ein erster Schritt in Richtung Politcontrolling und Public Memory." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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