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Autor/inn/enSchönfeldt, Christian; Thomanek, Anja; Tavangarian, Djamshid
TitelVollzug (innovatives Online lernen - Zukunft sichernde Uni hinter Gittern).
QuelleAus: Apostolopoulos, Nicolas (Hrsg.); Mußmann, Ulrike (Hrsg.); Rebensburg, Klaus (Hrsg.); Schwill, Andreas (Hrsg.); Wulschke, Franziska (Hrsg.): Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens. E-Kooperation und E-Praxis. Tagungsband GML2 2010 11.-12. März 2010. Münster, Westfalen: Waxmann (2010) S. 224-229Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2326-0; 978-3-8309-2326-8
SchlagwörterMedieneinsatz; Interaktives Lernen; Resozialisierung; Strafvollzug; Hochschulbildung; Universität; Blended Learning; E-Learning; Innovation; Konzeption; Zukunft; Strafgefangener
AbstractIn den letzten Jahren hat sich der Einsatz von internetgestütztem Lernen und Lehren rasant weiterentwickelt. Strafgefangene im geschlossenen Vollzug sind von diesen Möglichkeiten weitestgehend ausgeschlossen. Dabei sind gerade für diese Zielgruppe nachhaltige Perspektiven für die Zeit nach der Entlassung enorm wichtig. Mit dem Konzept VOLLZUG (innoVatives OnLine Lernen - Zukunftssichernde Uni hinter Gittern) soll die Ausgrenzung bzw. der erschwerte Zugang zu akademischen Lehrinhalten für Gefängnisinsassen aufgebrochen und Häftlingen nachhaltige Perspektiven eröffnet werden. In dem vorliegenden Beitrag wird ein Konzept der Einbeziehung von Strafgefangenen in die Hochschulbildung durch Blended Learning vorgestellt. Das Konzept versteht sich als Vision, die nach Erfolg versprechender Befragung der Insassen und einer darauffolgenden Pilotphase verstetigt und lokal weiter ausgebaut werden soll. Nach Darlegung der Motivation der Vision und der Klärung des States of the art soll das dahinter liegende eigentliche Konzept erläutert und schließlich flankierende Facetten wie Technik und Didaktik des Konzepts aufgezeigt werden. Abschließend soll auf Erfahrungen, die in ähnlichen Projekten gemacht wurden zurückgegriffen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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