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Autor/inn/enMenzer, Christine; Faber, Konrad
Titel"Lernen wo, wann, wie und mit wem ich möchte".
Die Ermöglichung flexiblen Lernens im Netzwerk Bildungswissenschaften.
QuelleAus: Apostolopoulos, Nicolas (Hrsg.); Mußmann, Ulrike (Hrsg.); Rebensburg, Klaus (Hrsg.); Schwill, Andreas (Hrsg.); Wulschke, Franziska (Hrsg.): Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens. E-Kooperation und E-Praxis. Tagungsband GML2 2010 11.-12. März 2010. Münster, Westfalen: Waxmann (2010) S. 166-180Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2326-0; 978-3-8309-2326-8
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Medieneinsatz; Bildungsreform; Lehrerausbildung; Lernen; Lernmethode; Interaktives Lernen; Bologna-Prozess; Hochschullehre; Hochschule; E-Learning; Flexibilität; Kooperation; Netzwerk; Qualität; Student; Forschungsprojekt; Rheinland-Pfalz
AbstractAuf dem Hintergrund der Ziele Bolognas, der damit einhergehenden Reformierung von Studiengängen sowie der Forderung einer stärkeren Kompetenzorientierung in der gesamten Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern stellen sich erhöhte Anforderungen an Hochschulen, Lehrende, aber auch Studierende. Um in einer solchen Phase der Umstrukturierung und Neuorientierung die Qualität des Studiums steigern zu können und gleichzeitig vereinbarte Standards zu wahren, bedarf es neuer Wege der Distribuierung und Gestaltung von Lernangeboten. Im Rahmen des Projekts "Netzwerk Bildungswissenschaften" (NetBi) werden E-Learning-Angebote entwickelt und auf Basis eines interuniversitären Austauschs Lehrenden und Studierenden in ganz Rheinland-Pfalz (also an insgesamt fünf Universitätsstandorten) zur Verfügung gestellt. Mit dem Ziel die Qualität der Lehre im Fach Bildungswissenschaften an den einzelnen Hochschulen auch unter Berücksichtigung steigender Studierendenzahlen zu halten bzw. zu verbessern, werden seitdem Wintersemester 2007/2008 geeignete onlinebasierte Szenarien sowie Kooperationsformen erprobt, die eine Implementierung der entwickelten Lernangebote in den Regelbetrieb der beteiligten Standorte ermöglichen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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