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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLudwig, Gudrun
TitelKoordinative Fähigkeiten als Ressourcen im Sport mit geistig behinderten Menschen. Möglichkeiten zur Erfassung und Beeinflussung.
QuelleAus: Wegner, Manfred (Hrsg.); Schulke, Hans-Jürgen (Hrsg.): Behinderung, Bewegung, Befreiung. Ressourcen und Kompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung. Beiträge des Internationalen Symposiums der SOD Akademie. 19. - 20. Juni 2009 in Berlin. Kiel: Universität Kiel / Institut für Sport und Sportwissenschaften (2010) S. 146-158Verfügbarkeit 
ReiheKieler Schriften zur Sportwissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterHandlungskompetenz; Leistungssteigerung; Motorische Leistungsfähigkeit; Psychomotorik; Test; Geistige Behinderung; Koordination; Psychomotorik; Sport; Test; Behinderung; Handlungskompetenz; Förderung; Leistungssteigerung; Koordinationstraining; Trainierbarkeit; Förderung; Bewegung (Motorische); Koordinationstraining; Sport; Trainierbarkeit; Behinderung; Geistige Behinderung; Koordination; Literaturübersicht
AbstractUnter dem zentralen Ziel, durch Sport dazu beizutragen, dass Menschen mit einer geistigen Behinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen, die motorischen Aufgaben des Alltags, im Beruf und in der Freizeit optimal lösen können, gewinnen koordinativ-motorische Fähigkeiten als Zielgrößen im Sport an Bedeutung. Zur Umsetzung der Selbstbestimmung bedarf es auch einer bestimmten motorischen Kompetenz. Diese zu entwickeln steht im Zentrum verschiedener Studien im Sport von Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung. Angesichts der facettenreichen Sportangebote werden nachfolgend erste Ergebnisse im Rahmen von Formen des Sports vorgestellt, bei denen psychomotorischkoordinative Leistungsdispositionen im Zentrum standen. Angeregt durch Publikationen, die belegen, dass lebenslange motorische Entwicklung bei Erwachsenen sowohl für das Erlernen motorischer Fertigkeiten als auch für die Entwicklung motorischer Fähigkeiten möglich ist, stellt sich die Frage, ob auch für Erwachsene mit einer geistigen Behinderung bei koordinativen Leistungsvoraussetzungen Entwicklungsfortschritte nachweisbar sind. Zudem ist zu fragen, ob es Unterschiede bei den Veränderungen zwischen den einzelnen psychomotorischen Leistungsdispositionen gibt und bei welchem didaktisch-methodischen Konzept sich die verschiedenen psychomotorischer Leistungsdispositionen besonders wirksam entwickeln. Über verschiedene kleinere Studien sollte zunächst geklärt werden, inwiefern sich koordinative Fähigkeiten im Erwachsenenalter bei geistiger Behinderung trainieren lassen, um darauf basierend später umfangreichere Untersuchungen zu initiieren. Aus dem Text.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/3
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