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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHartig, Johannes; Rakoczy, Katrin
TitelMehrebenanalyse.
Gefälligkeitsübersetzung: Multilevel analysis.
QuelleAus: Holling, Heinz (Hrsg.); Schmitz, Bernhard (Hrsg.): Handbuch der Psychologie. Bd. 13. Handbuch Statistik, Methoden und Evaluation. Göttingen: Hogrefe (2010) S. 538-574
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ReiheHandbuch der Psychologie. 13
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8017-1848-0
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Mehrebenenanalyse; Regression; Regressionsanalyse
AbstractIn der Bildungsforschung werden z.B. häufig Daten in Schulklassen erhoben. In diesem Fall liegen Schülerinnen und Schüler (Ebene 1) in Klassen (Ebene 2) geschachtelt vor, es handelt sich also um eine Datenstruktur mit zwei Ebenen. Die Schachtelung kann auf auch auf mehr als zwei Ebenen vorliegen: so können die Schulklassen in Schulen als 3. Ebene geschachtelt sein Hierarchische Daten liegen auch dann vor, wenn in Messwiederholungsdesigns wiederholt Daten an denselben Personen erhoben werden, in diesem Fall sind Messzeitpunkte (Ebene 1) in Personen (Ebene 2) geschachtelt. Werden wiederholte Messungen als Stichproben von Beobachtungen innerhalb von Personen betrachtet, müssen (im Unterschied z.B. zu Varianzanalysen mit Messwiederholung) nicht alle Personen zu denselben Zeitpunkten beobachtet werden. (DIPF/Autor).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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