Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPohlenz, Philipp; Oppermann, Antje; Schmidt, Uwe; Webler, Wolff-Dietrich; Fischer-Bluhm, Karin; Böttcher, Wolfgang; Grewe, Carl Martin; Wolbring, Tobias; Metje, Brigitte; Kelle, Udo; Pötschke, Manuela; Krempkow, René; Bischof, Lukas; Rhein, Rüdiger; Vervecken, Dries; Ulrich, Immanuel; Braun, Edith; Hannover, Bettina; Dorfer, Alexandra; Maier, Brigitte; Salmhofer, Gudrun; Paechter, Manuela; Schmidt, Boris; Tinsner, Karen; Thumser-Dauth, Katrin; Tov, Eva; Jost, Vera; Danz, Simone; Schomann, Thorsten; Stölting, Erhard
Sonst. PersonenPohlenz, Philipp (Hrsg.); Oppermann, Antje (Hrsg.)
TitelLehre und Studium professionell evaluieren.
Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation?
Gefälligkeitsübersetzung: Professional evaluation of teaching and academic studies. How much science does evaluation need?
QuelleBielefeld: Webler (2010), 255 S.Verfügbarkeit 
ReiheQualität - Evaluation - Akkreditierung. 6
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-937026-67-1
SchlagwörterKompetenz; Evaluation; Mehrebenenanalyse; Soziale Anziehung; Unterricht; Studium; Wissenschaft; Bologna-Prozess; Hochschuldidaktik; Studienbedingungen; Hochschule; Qualitätssicherung; Triangulation; Deutschland; Schweiz
Abstract"In den letzten Jahren ist das Aufgabenspektrum der Evaluation von Lehre und Studium deutlich breiter geworden: Sie soll Leitungsentscheidungen auf eine informierte Grundlage stellen, soll Wirkungen der Lehre im Sinne eines Wissens- und Kompetenzgewinns der Studierenden messen, soll dadurch zur Qualitätssicherung und -entwicklung und zu Innovationen in Lehre und Studium beitragen. Analog steigen die Anforderungen, die an die 'Evaluatorinnen und Evaluatoren' zu richten sind. Diese beziehen sich bspw. auf methodische Kompetenzen oder Feldkenntnisse im Bereich des Managements von Hochschulen. Gleichzeitig ist Evaluation zumeist nicht unmittelbar im Wissenschaftsbetrieb in Forschung und Lehre angesiedelt. Vielmehr ist sie dabei, sich zu einer Leitungsaufgabe zu entwickeln, die sich ihrerseits auf die Unterstützung des Wissenschaftsbetriebes bei der akademischen Selbstreflexion bezieht. Die 10. Jahrestagung des Arbeitskreises Qualitätsmanagement und Evaluation der Berliner und Brandenburger Hochschulen (im März 2009 an der Universität Potsdam) machte diese Entwicklungen zum Thema. Sie fragte danach, wie viel Wissenschaft die Evaluation braucht, um ein wissenschaftsadäquates Qualitätssicherungsinstrument zu sein." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Philipp Pohlenz, Antje Oppermann: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Eine Einführung (3-16); Uwe Schmidt: Anmerkungen zum Stand der Qualitätssicherung im deutschen Hochschulsystem (17-32); Wolff-Dietrich Webler: Evaluation von Lehre und Studium als Hypothesenprüfung (33-53); Karin Fischer-Bluhm: Überlegungen zur Rolle und Position von "Qualitätsreferenten" in Hochschulen (55-71); Wolfgang Böttcher, Carl Martin Grewe: Eine Untersuchung zur Wirksamkeit der studentischen Lehrveranstaltungskritik am Beispiel der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (73-82); Tobias Wolbring: Was wird bei studentischen Lehrevaluationen bewertet? Attraktivitätseffekte und deren Interaktion mit zwischengeschlechtlichen Einflüssen bei der studentischen Beurteilung der Lehrleistung (83-96); Brigitte Metje, Udo Kelle: Qualitätsentwicklung von Lehrveranstaltungsevaluationen durch Methodenkombination (97-107); Manuela Pötschke: Mehrebenenmodelle: angemessene Modellierung von Evaluationsdaten (109-122); René Krempkow, Lukas Bischof: Studierbarkeit: Der Beitrag von Absolventenstudien zur Analyse der Studienorganisation und Studienbedingungen (123-136); Rüdiger Rhein: Kompetenzorientierung im Studium (137-152); Dries Vervecken, Immanuel Ulrich, Edith Braun u. Bettina Hannover: Lehre und Studium professionell evaluieren: Kompetenzorientierte Lehrevaluation mit BEvaKomp (153-165); Alexandra Dorfer, Brigitte Maier, Gudrun Salmhofer u. Manuela Paechter: Bologna-Prozess und kompetenzorientierte Lehrveranstaltungsevaluierung: GEKo - Grazer Evaluationsmodell des Kompetenzerwerbs (167-178); Boris Schmidt: Qualitätsentwicklung = Evaluation + Hochschuldidaktik? Von einer Rechnung, die nicht aufgeht (179-192); Karen Tinsner, Katrin Thumser-Dauth: Zusammenwirken von Evaluation und Hochschuldidaktik. Chancen für die Verbesserung der Lehrqualität (193-207); Eva Tov: Studentische Portfolioarbeit als Lehr-, Lern- und Prüfform von im Studium entwickelten Kompetenzen - das Beispiel Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz (209-222); Vera Jost, Simone Danz: Bewusstsein für Bologna: Konzeptentwicklung als Erkenntnisprozess in der Organisation (223-230); Thorsten Schomann: Studierbarkeit als Prüfgegenstand im Rahmen der Programm-Akkreditierung (231-238); Erhard Stölting: Unintendierte Konsequenzen gutgemeinter Planungen und die Rückseite gutgemeinter Behauptungen. Überlegungen zur Hochschulreform (239-246).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: