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Autor/inRischke, Anne
TitelFachbezogene Einstellungen und die Arbeit in den Qualitätszirkeln.
Das Erprobungsvorhaben im Urteil der Lehrkräfte.
QuelleAus: Kurz, Dietrich (Hrsg.); Schulz, Norbert (Hrsg.): Sport im Abitur. Ein Schulfach auf dem Prüfstand. Aachen: Meyer & Meyer (2010) S. 184-193Verfügbarkeit 
ReiheEdition Schulsport. 13
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89899-537-5
SchlagwörterEinstellung (Psy); Kooperation; Lehrer; Prüfung; Didaktik; Sportunterricht; Schulversuch; Unterrichtsplanung; Sportpädagogik; Grundkurs; Konzeption; Qualitätsmanagement; Wissenschaftspropädeutik; Sportschule; Schulversuch; Sportschule; Lehrer; Abitur; Prüfung; Didaktik; Grundkurs; Unterrichtsplanung; Unterrichtsmaterial; Sportpädagogik; Sportunterricht; Qualitätsmanagement; Wissenschaftspropädeutik; Konzeption; Kooperation
AbstractDas Erprobungsvorhaben "Sport als 4. Fach der Abiturprüfung" (P 4) hatte in seiner 1. Phase das übergeordnete Ziel, die Frage zu beantworten, ob Sport ein gleichwertiges Abiturfach sein kann, ohne seinen spezifischen Bildungsauftrag aufzugeben. Nach der formalen Anerkennung der Gleichwertigkeit des Faches (ausgesprochen durch die Fortsetzung des Erprobungsvorhabens), wurde in der 2. Phase der Erprobung ein Schwerpunkt auf die weitere Qualitätsentwicklung dieses implementierten didaktischen Konzepts gelegt. Doch den Lehrkräften kommt an den beteiligten Schulen eine besondere Bedeutung zu. Letztlich sind sie diejenigen, die die pädagogische bzw. fachdidaktische Innovation auf der Unterrichtsebene umsetzen. Demnach ist in der schulbezogenen Implementationsforschung auch unbestritten, dass die Einstellungen der Lehrkräfte gegenüber der jeweiligen Innovation entscheidend sind. Dementsprechend haben Verf. neben der mehrfach durchgeführten Schülerbefragung im Jahr 2007 einmalig auch eine standardisierte Lehrerbefragung durchgeführt. Die Fragen zielten vor allem auf die Einstellungen der Lehrkräfte gegenüber der didaktischen Konzeption des Schulversuchs als dem Kern der implementierten "pädagogischen Innovation", auf den Rückhalt für ihre Arbeit im Erprobungsvorhaben in ihrer Schule und auf die Arbeit in den Qualitätszirkeln als flankierende Maßnahme der Erprobung. Zudem sollte den Lehrkräften die Möglichkeit geboten werden, Kritik und Verbesserungsvorschläge anonym zu artikulieren. Von diesen Informationen erhofften Verf. zugleich wichtige Hinweise zur weiteren Gestaltung des Erprobungsvorhabens. Im Folgenden werden die zentralen Ergebnisse dieser Befragung dargestellt und interpretiert. Aus dem Text (geändert).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/2
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