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Autor/inKraska, Lena Maria
TitelHypertext-Lesekompetenz von Viertklässlern.
Untersuchung von Navigationsstrategien und Einflussfaktoren mit Daten aus den Studien "Lesen am Computer" (LaC 2003) und "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern" (KESS 4).
QuelleBerlin: Logos Verl. (2010), 200 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2010.
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 173-182
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8325-2645-5; 978-3-8325-2645-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleich; Lernstandserhebung; Lesetest; Testauswertung; Hypertext; Printmedien; Deutschland; Grundschule; Hamburg; Schüler; Computer; Hochschulschrift; Testauswertung; Lesetest; Vergleich; Hypertext; Lesekompetenz; Schuljahr 04; Grundschule; Schüler; Computer; Textverständnis; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Forschungsstand; Einflussfaktor; Hochschulschrift; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); Deutschland; Hamburg
AbstractAuch Grundschulkinder werden heute neben herkömmlichen linear strukturierten Texten mit einem neuen Medium, dem im Internet verbreiteten Textformat "Hypertext", konfrontiert. Im Gegensatz zum Lesen strukturierter Printtexte erfordert der zielorientierte Umgang mit Hypertexten die kohärente Strukturierung durch den Leser. Vor diesem Hintergrund sollen die in diesem Band vorgestellten Ergebnisse Aufschluss darüber geben, was Hypertextlesekompetenz im Vergleich zu Printlesekompetenz kennzeichnet, welche Navigationsstrategien erfolgreiche Hypertextleser anwenden und welche Faktoren Hypertextlesekompetenz beeinflussen. Diese Forschungsfragen waren Gegenstand einer Untersuchung mit Daten aus der explorativen Studie "Lesen am Computer" (LaC 2003) und der Hamburger Lernstandserhebung "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern" (KESS 4), die mit Viertklässlern durchgeführt wurden. Die Analysen zeigen, dass die Hypertextlesekompetenz eine eigenständige Kompetenz darstellt, die jedoch hoch mit der Printlesekompetenz korreliert. Die hier berichteten Befunde sollen dazu beitragen, die Eigenständigkeit der Hypertextlesekompetenz aufzuzeigen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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