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Autor/inn/enBeyer, Birgit; u.a.
Sonst. PersonenHorstkemper, Marianne (Hrsg.); Ludwig, Joachim (Hrsg.); Schubarth, Wilfried (Hrsg.); Gottmann, Corinna (Mitarb.); Hildebrandt, Karl (Mitarb.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelBildungs- und Erziehungskontrakte als Instrumente von Schulentwicklung.
2., unveränderte Aufl. Februar 2010.
QuelleBonn u.a.: BMBF, Referat Bildungsforschung (2010), 334 S.Verfügbarkeit 
ReiheBildungsforschung. 21; Bildung - Ideen zünden!
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Erziehung; Bildungspolitik; Förderung; Schule; Schulentwicklung; Übergang; Grundschule; Sekundarbereich; Lehrer; Lehrerausbildung; Schüler; Lernen; Rechtsgrundlage; Vertrag; Beruf; Professionalisierung; Qualifizierung; Internationaler Vergleich; Fallbeispiel; Qualität; Qualitätssicherung; Individuum; Australien; Deutschland; England; Finnland; Großbritannien; Italien; Schweden; Schweiz; Südtirol
AbstractBildungs- und Erziehungskontrakte werden zunehmend integriert in den Schulalltag sowie in Reformvorhaben zum schulischen Lernen und Leben. Die vorliegende Expertise zielt darauf ab, dieses Thema in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland von verschiedenen fachlichen Hintergründen aus in seinen theoretischen Dimensionen wie in seiner praktischen Relevanz zu untersuchen. Zu Beginn werden Zusammenhänge zwischen Bildungs- und Erziehungskontrakten und Schulqualität auf der Grundlage des bisherigen Forschungsstandes aufgezeigt, verbunden mit einer Klärung von Begriffs- und Definitionsfragen und der Herleitung eines Ansatzes zur empirisch-systematischen Untersuchung von Bildungs- und Erziehungskontrakten. Zudem wird über die qualitativen Veränderungen der Lern- und Leistungskultur im Zuge der schulischen Arbeit mit Lernkontrakten reflektiert. Autoren aus Finnland, Schweden, England, Australien, der Schweiz und [Italien] bereiten internationale Erfahrungen und Modelle der Arbeit mit Bildungs- und Erziehungskontrakten auf. Sodann werden deutsche Umsetzungsbeispiele im Bildungsalltag vorgestellt, die vom Grundschulbereich bis zum Sekundarbereich reichen, wobei der Übergang zwischen Schule und Beruf einen thematischen Schwerpunkt bildet. Einen eigenständigen Fokus bildet die Qualifizierung der Akteure. Die Arbeit mit Bildungskontrakten erfordert, speziell auf Seiten der Lehrerinnen und Lehrer, nicht nur die Aneignung von neuen methodischen Kompetenzen, sondern vor allem auch eine Auseinandersetzung mit dem eigenen professionellen Selbstverständnis und der eigenen pädagogischen Haltung. Den Abschluss bilden rechtliche und bildungspolitische Überlegungen. Es wird die Frage erörtert, in welchem rechtlichen Rahmen sich die Arbeit mit Bildungs- und Erziehungskontrakten in Deutschland bewegt. Der Zusammenhang bildungspolitischer Dimensionen für die Gegenwart und Zukunft des Umgangs mit Bildungs- und Erziehungskontrakten im deutschen Bildungswesen wird entfaltet. (DIPF/Orig./av).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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