Génération Précaire - Ambivalenz und Reichweite einer neuen Selbstzuschreibung.

Autor/in	Schmidt, Steffen
Titel	Génération Précaire - Ambivalenz und Reichweite einer neuen Selbstzuschreibung. Gefälligkeitsübersetzung: Génération Précaire - ambivalence and extent of a new self-attribution.
Quelle	Aus: Busch, Michael (Hrsg.): Zwischen Prekarisierung und Protest. Die Lebenslagen und Generationsbilder von Jugendlichen in Ost und West. Bielefeld: transcript Verl. (2010) S. 75-97Verfügbarkeit
Reihe	Sozialtheorie
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8376-1203-5
Schlagwörter	Gesellschaft; Begriff; Soziale Benachteiligung; Generation; Arbeitsbedingungen; Arbeitsmarkt; Arbeitsverhältnis; Entwicklung; Sicherheit; Jugendlicher
Abstract	Der Beitrag thematisiert anhand des relativ jungen Phänomens der "Génération Précaire" exemplarisch einige der mit neueren Prekarisierungstendenzen verbundenen individuellen und gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen. Es geht nicht um einen dezidierten Beitrag zur Generationenforschung, vielmehr um eine Analyse der Ursachen und Begleitumstände der Entstehung der neuen kollektiven Zuschreibung und Wortverbindung. Die übergreifende Problematik der Prekarität kann dabei nur gestreift werden. Zunächst geht der Autor auf die Entstehung dieses neuen Generationenetiketts ein. Anschließend werden die gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen geschildert, die aus diesem Gesellschaftsphänomen erwachsen. Abschließend wird die Generationszuschreibung und ihre Funktion in der Gesellschaft betrachtet. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1