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Autor/inKutsch, Horst
TitelBildung für alle?
Was die besten und die schlechtesten Teilnehmer verbindet und unterscheidet.
QuelleAus: Trepte, Sabine (Hrsg.); Verbeet, Markus (Hrsg.): Allgemeinbildung in Deutschland. Erkenntnisse aus dem SPIEGEL-Studentenpisa-Test. Wiesbaden: VS Verl. (2010) S. 225-240
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17218-7; 978-3-531-92543-1
DOI10.1007/978-3-531-92543-1_15
SchlagwörterBildung; Bildungserfolg; Wissen; Vergleichsuntersuchung; Bildungsdefizit; Erfolg; Test; Mediennutzung; Bildung; Deutschland; Erfolg; Geschlecht; Student; Test; Wissen; Datenanalyse; Studienfach; Bildungsdefizit; Geschlecht; Datenanalyse; Soziale Schicht; Sozioökonomische Lage; Studienfach; Institution; Student; Deutschland
AbstractDer Beitrag befasst sich mit dem brisanten bildungspolitischen Problem der Kluft zwischen "Bildungselite" und "bildungsfernen Schichten". Dazu werden zwei Gruppen von Teilnehmern am Studentenpisa-Test verglichen, nämlich die rund ein Prozent der Teilnehmer mit den besten Test-Ergebnissen und die rund fünf Prozent mit den schlechtesten Test-Ergebnissen. Der Beitrag analysiert, wie sich diese beiden Gruppen voneinander und von der gesamten Studentenschaft unterscheiden. Betrachtet werden sowohl soziodemografische Merkmale wie Geschlecht, Studienort und Studienabschluss als auch die Angaben zum Medienkonsum. Dabei werden fundamentale Unterschiede zwischen den Gruppen sichtbar. Indem sich der Beitrag auf die Teilnehmer mit den besten und schlechtesten Ergebnissen konzentriert, bietet er einen fokussierten Blick auf die Merkmale, die mit hohem oder niedrigem Wissensstand einhergehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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