Lebenslanges Lernen im Bologna-Prozess.

Autor/in	Banscherus, Ulf
Titel	Lebenslanges Lernen im Bologna-Prozess.
Quelle	Aus: Wolter, Andrä (Hrsg.); Wiesner, Gisela (Hrsg.); Koepernik, Claudia (Hrsg.): Der lernende Mensch in der Wissensgesellschaft. Perspektiven lebenslangen Lernens. Weinheim u.a.: Juventa-Verl. (2010) S. 221-237Verfügbarkeit
Reihe	Dresdner Studien zur Erziehungswissenschaft und Sozialforschung
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-1322-4; 978-3-7799-1322-1
Schlagwörter	Kompetenz; Europäischer Bildungsraum; Förderungsmaßnahme; Durchlässigkeit; Europäische Dimension; Berufserfahrung; Qualifikation; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschule; Weiterbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Anerkennung; Flexibilität; Zugang; Deutschland; Europa
Abstract	[Der Autor] widmet sich in seinem Beitrag der europäischen Perspektive lebenslangen Lernens, hier vor allem im hochschulpolitischen Kontext des Bologna-Prozesses. In der Tat ist lebenslanges Lernen zu einem festen Bestandteil des angestrebten Europäischen Hochschulraums geworden, wenngleich dieses Thema in der hochschulpolitischen Prioritätenliste meist weit hinter der Reform der Studiengänge und der Studienabschlüsse rangiert. Der Verfasser beschreibt die Rezeption lebenslangen Lernens im Bologna-Prozess und seine "operative" Konkretisierung auch unter Berücksichtigung des Europäischen bzw. Nationalen Qualifikationsrahmens und stellt den gegenwärtigen Stand der Implementation in Deutschland dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4