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Autor/inn/enBüttner, Bettina; Thomsen, Stephan L.
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelAre we spending too many years in school?
Causal evidence of the impact of shortening secondary school duration.
QuelleMannheim: ZEW (2010), 36 S.
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ReiheDiscussion-Paper. 10-011
BeigabenTabellen; Literaturangaben S. 21-24
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Deutschland; Gymnasium; Sachsen-Anhalt; Sprachkompetenz; Schulzeit; Wirkung; Schulzeit; Schuldauer; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Oberstufenreform; Schülerleistung; Sprachkompetenz; Mathematische Kompetenz; Einflussfaktor; Wirkung; Deutschland; Sachsen-Anhalt
AbstractIn der vorliegenden Studie werden die Wirkungen der Schulzeitreform auf die Leistungen der Absolventen empirisch untersucht. Die Reform, die 2003 angekündigt und umgesetzt wurde, stellt für die betroffenen Schüler eine Art natürliches Experiment dar. Während die Absolventen mit 12 Schuljahren eine deutliche Erhöhung der Lernintensität erfahren haben, hat sich für die Absolventen mit 13 Schuljahren kein Unterschied ergeben. Der Vergleich beider Jahrgänge erlaubt daher die Identifikation der Wirkungen der Erhöhung der Lernintensität bzw. die Evaluation der Reform. Basierend auf einer Primärerhebung werden zunächst die Einflüsse der Erhöhung der Lernintensität auf das Wissen in Mathematik, Deutsch und Englisch analysiert. Hierbei dienen die im schriftlichen Abitur erreichten Punkte als Maß, da beobachtbare Unterschiede in diesen aufgrund der für beide Jahrgänge identischen, zentral vorgegebenen Abiturprüfungen kausal auf die Reform zurückzuführen sind. (DIPF/Orig.).

This paper analyzes the impact of shortening the duration of secondary schooling on the accumulation of human capital. In 2003, an educational policy reform was enacted in Saxony-Anhalt, a German state, providing a natural experimental setting. The thirteenth year of schooling was eliminated for those students currently attending the ninth grade. Tenth grade students were unaffected. The academic curriculum remained almost unaltered. Using primary data from the double cohort of Abitur graduates in 2007, significant negative effects were discovered for both genders in mathematics and for females only in English. The effects on literature were not statistically significant. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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