Konzeptwechsel mit Nanotechnologie und Wahrnehmung.

Autor/inn/en	Bruckmann, Martina; Sumfleth, Elke
Titel	Konzeptwechsel mit Nanotechnologie und Wahrnehmung.
Quelle	Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009. Münster: Lit Verl. (2010) S. 485-487Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-10585-1
Schlagwörter	Evaluation; Testergebnis; Chemie; Chemieunterricht; Materie; Didaktik; Evaluation; Modul; Testergebnis; Naturwissenschaftliche Bildung; Sekundarstufe II; Didaktik; Unterrichtskonzeption; Chemie; Chemieunterricht; Naturwissenschaftliche Bildung; Materie; Modul; Studie; Studie
Abstract	Eine zentrale Grundlage naturwissenschaftlichen Denkens ist der diskontinuierliche Aufbau der Materie. Der Konzeptwechsel zwischen submikroskopischer und makroskopischer Ebene ist für viele Schüler schwierig. Wir haben eine Unterrichtseinheit entwickelt, in deren Rahmen die Thematisierung der unterschiedlichen Wahrnehmung der makroskopischen Welt durch verschiedene Lebewesen den Schülern eine Idee für die Andersartigkeit der Welt der Atome vermitteln wird. Gleichzeitig wird anhand der Phänomene der Nanotechnologie der Konzeptwechsel zwischen makroskopischer und submikroskopischer Ebene erläutert. Die Lernwirksamkeit unseres Kurses "Die Größe macht"s" wurde an acht nordrhein-westfälischen Gymnasien, Grundkurs Chemie der Klasse 11, mit Hilfe eines vom Nano-Thema unabhängigen Pre- und Post-Test evaluiert.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2011/4